Hl. Laurentius Joh 12, 24-26

Wenn das Weizenkorn nicht  in die  Erde  fällt und stirbt, bleibt  es allein.

Hl.Laurentius war ein Spanier,der  durch Papst Sixtus II in die Zahl der sieben Diakonen angenommen wurde. Während der Verfolgung der Christen teilte er alle Geld und die Wertgegenstände der Kirche den Armen. Wenn er aufgefordert wurde, damit er das Geld /den Reichtum/  der Kirche abgeben, zeigte er an die Kranken und Armen und sagte: Hier ist unser Reichtum der immer einträgt.

Jesus, du  bist Gott vor Anfang der Welt. Herr, erbarme dich unser.

Du bist das Licht in  unserer Finsternis. Christus, erbarme dich unser.

Du gabst uns die Macht, Kinder  Gottes zu werden.  Herr, erbarme dich unser.

Der heilige Laurentius hatte drei Tage dazu, um die Übersicht aller kirchlichen Schätze vor zubereitet hat. Diese drei Tage verwendete er  dazu, diese Schätze unter den Armen zu verteilen. Als der irdische Richter ganzes kirchlichen Eigentum  gierig sehen wollte, zeigte Laurentius auf die  Armen, Witwen, Waisen mit den Worten. Schau, das ist unser Reichtum.  Das sind die Schätze der Kirche. Die Sorge um dieses Reichtum ist nicht wie der  Mammon  die Ursache des Bösen, sondern führt zum größeren Bereicherung und Ruhm. Wir wissen nicht, wie nahm diese Worte an, der irdische Richter. Wie ein vermessener Hohn, oder als der Betrug oder anders. Der Richter dachte für diese Worte  grausame Rache aus. Keine schnelle Tötung, aber die Geißelung, die Folterung auf der Folterbank und  dann wurde er mit den Ketten  an den Rost gefesselt und langsam geröstet über die glühenden Kohlen, damit ihm ihre Hitze   den  größten und  längsten   Schmerzen  verursachte. Der Heilige Ambrosius sprach die Meinung aus, dass das Feuer der Liebe Gottes,stärker war als das Feuer, der seinen Körper brannte, darum konnte nicht überwältigen seinen innerlichen Frieden und Liebe. Nach der Legende nahm der heilige Laurentius seinen Märtyrertod mit Freude. Angeblich rief er auf den Kaiser. Lass mich umwenden. Auf einer Seite bin ich schon genug gebraten. Und seine letzte Worte gehörten  nur Gott. Ich danke dir Gott, dass ich verdiente , durchgehen durch das Tor  deines Reiches.

Damit wir immer unseren Glauben tapfer bekennen, beten wir das Gebet des Herrn.

Das Leben nach dem Evangelium ist die Garantie des Friedens unter den Völkern.

Gott ist uns Zuflucht und Stärke ein  bewährter  Helfer Helfer  in allen Nöten.

Dieser Beitrag wurde unter Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.