Mittwoch der 19.Woche 18,15-20

 Wenn dein Bruder  sündigt,dann  geh  zu ihm und weise  ihn  unter vier   Augen zurecht, sagt Jesus, er sei mit euch,

Auch zur Zeit Jesu waren unter den Menschen verschiedene Konflikten. Jesus gibt die Anleitung wie bei diesen Konflikten vorgehen. Kann man sagen, dass auch heute die Gerichte vorgehen ähnlich.

Jesus, du hast uns das Wort des Vaters offenbart. Herr,erbarme dich  unser.

Dein Wort will uns  retten und Leben schenken. Christus, erbarme dich unser.

Du willst uns  stärken  mit  geistiger Kraft. Herr, erbarme dich unser, 

Die einigen Psychologen teilen die Menschen in vier die anderen in die acht Gruppen. Aber sind auch andere Teilungen. Das heutige Evangelium beginnt mit den Worten: Wenn dein Bruder sündigt… Beim Vorgehen des Bruders, ist notwendig formulieren die Klage. Wenn wir die Klage mit den Worten äußern, oft sehen wir, wie unsere Klage geringfügige. Der zweite Schritt soll das Persongespräch. Die Konflikten erledigen wir nicht mit dem Brief oder durch das Telefon. Das lebendige Wort eher ausgleicht die Unterschiede. Wenn das persönliche Zusammentreffen nicht hilft, notwendig ist, die Sache/die Streitigkeit/ den weißen, bedächtigen/ Menschen vorlegen. Wenn auch das nicht hilft, dann notwendig ist mit der Sache in die Kirche gehen. Wenn auch das nicht hilft Jesus sagt: Hört er  aber  auch  die Gemeinde  nicht, dann  sei er  für dich  wie ein  Heide oder ein Zöllner. Mt 18,17.  Manchmal es scheint, dass alles hoffnungslos ist, dass das Problem  unlösbar ist. Aber immer ist die Hoffnung. Der erste Schritt ist verzichten auf die Rache, der zweite Schritt, beten für die Auflösung des Konfliktes. Der dritte Schritt, gerecht zu sein, Der vierte Schritt  immer nach dem Gesetz zu tun. Fünfte Schritt nach der Liebe zu tun. 

Das Gebet des Herrn äußern, dass wir alle die Kinder eines Vaters sind. Beten wir gemeinsam.

Wenn wir im Frieden wollen leben, notwendig ist sich  mit unseren Gegner versöhnen. Bitten wir um den Frieden, den Jesus uns geschenkt hat.

Wohl dem Menschen, dem  der  Herr  die  Schuld  nicht  zur  Last  legt und dessen  Herz   keine  Falschheit  kennt. 

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