Donnerstag der 21.Woche Mt 24, 42-51
Seid also wachsam. Denn ihr wisst, an welchem Tag euer Herr kommt.
Die Lebenspraxis lehrt uns, dass jede wichtige Arbeit die Wachsamkeit verlangt. Zum Beispiel, der Fahrer hinter dem Steuer. Der Wachmann wach ist, damit er den Einbruch und die Beraubung verhindert. Die Eltern ,, wach sind” bei der Erziehung ihrer Kindern. Auch Jesus macht uns aufmerksam auf diese Tugend.
Herr, vergibt uns alle Unentschiedenheit in deinem Dienst. Herr, erbarme dich unser.
Vergib uns allen Kleinglauben in deiner Nachfolge. Christus, erbarme dich unser.
Vergib uns alle Gleichgültigkeit auf dem gemeinsamen Weg zu dir. Herr, erbarme dich unser.
Jesus erklärt die Bedeutung der Wachsamkeit in drei Punkten. Im ersten spricht er von der Bereitschaft. Der Dieb kommt, damit er raubt, aber der Hauswirt wach ist, damit er sein Vermögen. So auch der Christ muss, immer vorbereitet sein. Der zweite Punkt sagt uns, dass wir zum Treffen mit dem Herrn durch umsichtigem Leben, vorbereiten sollen Der glaubige Mensch soll sich nicht darüber quälen, wann kommt der Herr, aber immer vorbereitet sein soll, weil er weist das ist der sicherste Bürgerschaft, wie sich vorbereiten auf die Ankunft Gott- Richter. Solches Benehmen gibt Frieden und Freude, Im dritten Punkt verweist Jesus auf das negativ Beispiel schlechtes Diener, der nicht vernünftig handeln. Er ist sicher, dass sein Herr nicht kommt, und darum er verhaltet sich unverantwortlich. Aber der Herr kommt plötzlich und findet die Unordnung. Dieser Punkt sagt uns, dass wir nicht sagen dürfen. Ich bin noch jung. Ich habe genug Zeit zur Vorbereitung. Niemand hat diese Bürgschaft. Wir bewusst werden das Ansehen des Wortes wachsam sein. Wir kennen weder den Tag noch die Stundem, aber wenn wir vorbereiten sind, nichts kann uns überraschen.
Wer darauf bedacht ist, in der Lebensgemeinschaft mit Gott zu bleiben, kann zuversichtlich alle Sorge und Not seines Lebens bittend vor Gott hintragen. Beten wie gemeinsam.
Unser guter Hirte Jesus Christus will uns aus aller Spaltung, Entzweiung und Heillosigkeit zum inneren und äußeren Frieden führen. Deshalb beten wir.
Deine Stimme hat unser Ohr getroffen, deine Stimme hat unser Herz gerührt. Dank sei dir, Jesus.
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