Samstag der 22. Woche Lk 6,1-5

Jesus, der über das Gesetz steht, sei mit euch.

Das heutige Evangelium spricht davon: Die Apostel gingen mit J am Samstag  durch die Kornfelder, Sie waren hungrig und darum  sie pflückten  die Ähren ab und aßen sie. Einige Pharisäer sprachen. Warum tut ihr was am Samstag nicht erlaubt ist.

Erbarme dich, Herr,unser Gott, erbarme dich

Denn wir haben vor dir gesündigt.

Erweise, Herr, uns deine Huld.

Und schenke uns dein Heil.

Jedes Gesetz bau an einer festen Wert und ihn schützt. Der Zweck des Gesetzes liegt nicht in wortgetreuen Verwirklichung des Buchstabe, sondern im Geist des Gesetzes. Das Gesetz verpflichtet nicht, wenn seins  Erfülung, würde zur  Erreichung des höheren Ziel oder Werte. Die Gesetze sind notwendig, aber sie sind nur das Hilfsmittel zur Erhaltung des Ordnung. Sinnbildlich gesagt, Der Zaun kann nicht wichtiger sein als der Grund, den er schützt. Der Mensch ist der Herr über das Gesetzt,weil nicht der Mensch ist für das Gesetzt, sondern das Gesetz für den Menschen. Darum leben wir nach der bestimmten Ordnung oder nach dem Gesetz, damit es uns dient, oder der Gemeinschaft und nicht damit wir dem Gesetzgeber befriedigen. Wer beschäftigt sich mit der Bedeutung der Worte von Jesus, gelangt, das Gesetz Gottes wurde uns gegeben, damit und beschränkt. Es wird uns gegeben, damit den Menschen befreit, und ihm hilft ein vollwertiges Leben überleben. Doch Christus sagt selbst in Markus Evangelium. Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensche um des Sabbats willen. Mt 2,27. Kehren wir zurück zum heutigen Evangelium. Wenn die Apostel wirklich  das Gesetz verletzten, selbst Jesus hätte ihnen das gesagt. Und Jesus machte das nicht. Das bedeutet, dass die Apostel in diesem Fall, das Gesetz nicht verletzten. Entdecken wir den wahren Sinn des Gesetz, das uns zu Gott führt und bringt ein ordentliches Leben hier auf der Erde.

Beten wir nun voll Vertrauen  gemeinsam das Gebet, das Gebet das Jesus uns  beigebracht hat und  in dem  alles ausgedrückt  ist…

Unfrieden entsteht, wo  Interessen gegen andere durchgesetzt  und  Anders denken ausgeschlossen werden- im  Großen wie  im Kleinen.  Frieden  kann  wachsen , wo Menschen  Achtung  füreinander  empfinden. 

Wer  an mich  glaubt, wird  leben.

Nehmt und esst vom Brot  des Lebens.

 

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