Mittwoch der 27.Woche Lk 11,1-4

  • Jesus Christus, der seine Jünger beten lehrte, sei mit euch.

Täglich sehen wir viele menschliche Gesichte. Sind die Gesichte, die gesunde, wohlgemut, voll des Lebens sind, aber auch die Gesichte, die traurig, beklommen, widerwillig sind. Das Gesicht ist der Ausdruck  der menschlichen Seele. Die geistlichen Führer raten. Versuchen sie ihr beklommenes, trauriges Gemüt befreien mit der Hilfe des Gebetes. Erheben sie ihre Gedanken zum Himmel. Nicht ein Mensch sagt. Ich kann nicht beten. 

Jesus, du kamst um alle Menschen zu erlösen. Herr, erbarme dich unser.

Du lässt deine Kirche wachsen über die ganze Erde.Christus,erbarme dich unser.

Du hast den Glaubenden ewiges Leben verheißen. Herr, erbarme dich unser.

Sagen wir nicht, ich kann nicht beten. Jesus kommt uns in heutigem Evangelium zur Hilfe. Er lehrt seine Jünger beten, und muntern sie auf, dass der himmliche Vater, gibt den Heiligen Geist, allen die ihn bitten. Und der Heilige Geist, dass das Leben ist in dein unbehagliches, gedrängtes Leben. Von dir, verlangt er nur das, dass du betest. Weil jeder, der bittet, wird bekommen, wer sucht, wir findet, wer klopft, dem wird geöffnet werden. Jesus, versichert uns, dass Gott unser Gebet erhört. Wird Gott in allem unsere Gebete erhören? Ja, in allem was  bei Verwirklichung seines Heilswerkes in uns   helfen wird. Es ist notwendig nicht nur bitten, sondern auch sich befleißigen. Beten bedeutet die Quelle des lebendigen Wasser zu finden.Beten bedeutet, ,,aufschieben”  die Dunkelheiten unseres Lebens. Doch auch der heilige Jakobus sagt. Leidet jemand von euch. Er möge zu beten. Im Gebet finden wir frische Kraft. In keiner Lustbarkeit Unterhaltungen finden wir das nicht. Der französische Schriftsteller beschreibt in einer Erzählung abgehalftertes Leben in einer Weinstube, wo unter dem Einfluss des Weines, die Liebe ,, verkauft sich”, vollführen werden, die unmoralischen Tanzen. Plötzlich die Besitzerin der Weinstube fällt zum Boden. Es wurde die Grabesstille. Die Frau ist tot. Ihr hat  der Schlag getroffen. Plötzlich eine Frau beginn das Vater unser zu beten. Sie sucht schwer die Worte. Aber treten die anderen bei, und sie helfen ihr. Woher kam den Übergang ab stürmischen Leidenschaften zum Gebet? Sicher sie spürten ihre menschliche Schwachheit und die Kraft Gottes.

Wir gehören zúr Kirche  und sind aufgenommen in das Boot der Kirche. Deshalb  wagen wir zum Vater zu Vater zu beten.

Wenn , wir Christus angehören wird Er uns seinen Frieden geben. Ihn sollen wir bitten.                  

Selig,die den Boten des Reiches gefolgt sind und sie ans Land der Erlösung gelangen.             

 

 

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