Freitag der 29.Woche Lk 12, 54-59

Jesus Christus, der zu uns sagt. Du wirst von dort   nicht herauskommen,  bist du  den  allerletzten Heller  bezahlst, er sei mit euch. 

Die älteren Leute sagen oft bei dem Gespräch mit den jüngeren Menschen. Zu unseren Zeiten war das nicht so. Die größte Weisheit des Menschen ist. Ehrlich und verantwortlich verbringen  unser Leben. Was gestern war, daraus können wir lernen, was wird morgen, darüber mussen  wir uns nicht quälen, wichtig ist, dass wir die Gegenwart so erleben, wie wir  sollen.

Jesus, du bist der  Messias,  den die Propheten angekündigt haben. Herr, erbarme dich unser.

Du bist der Heiland, der uns von  der  Sünde befreit. Christus, erbarme dich unser.  

Du bist unser Freund, der  uns sein  Leben schenkt. Herr, erbarme dich unser. 

Jesus sagte zu den Juden,aber auch zu uns. Das Aussehen  der Erde und des  Himmels  versteht ihr  zu prüfen, wie  prüft ihr aber  diese Zeit nicht?  Und warum urteilt ihr  nicht von  euch selber, was recht ist? Diese Worte bezeugen von dem unrichtigen Zugang zu den göttlichen Sachen. Wir haben das Interesse  an  die vergängliche Sachen,aber an die ewigen Sachen nicht. Der Schuldner ist zum Gericht vorladen, weil er  nicht zahlen wollte. Die einzige Möglichkeit ist die Sache in die  Ordnung bringen. Der Sinn dieses Gleichnis ist: Wir sind alle Schuldner und der wer uns vor Gericht  vorgeladen hat, ist Jesus Christus, damit wir ihm die Schuld zurückgeben, damit wir  die Gegenwart benützen und die Schuld ausgleichen. Was ist  das Zeichen unserer Zeit? Heute spricht man oft  von der Ökologie, über die Verschmutzung unseres Planet. Wächst das Ozonloch, das die Steigerung der Temperatur,  verursacht, sogenannten Treibhauseffekt. Wenn die Menschen ihre Einstellung zu der Natur nicht verändert werden, kommt eher oder später zur  Naturkatastrophe. Wenn wir unsere Einstellung zu den göttlichen Sachen nicht in Ordnung bringen, dann werden wir verurteilt werden. Jesus gibt uns im heutigen  Evangelium wichtige Warnung. 

Wer Jesus Christus als Bruder  annimmt, darf  zu Gott  Vater sagen. So beten wir  voll Vertrauen.

Der Prophet Micha sagt.  Er wird  unser Friede sein. Deshalb bitten wir.

Seinen  Namen sollen sie loben, ihm  spielen   auf Pauken  und Harfen.

 

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