Montag der 31. Woche Lk 14, 12-14

Jesus Christus, unser Herr, der alles vergelten wird bei der Auferstehung  der Gerechten, sei mit euch.

Im heutigen Evangelium fordert uns Jesus auf, dass wir unsere gute Werke uneigennützig machen, nicht deshalb, damit uns  die Menschen loben und belohnen. 

Jesus, du hast keinen von denen verstoßen, die  zu dir  kamen. Herr, erbarme dich unser.

Du liebst alle, die bereit sind, deinem Ruf zu folgen. Christus, erbarme dich  unser.

Du wirst allen vergelten bei der Auferstehung der Gerechten. Herr, erbarme dich unser.

Wir leben in der Zeit, wenn die Mensche bessere Stelle, Positionen suchen. Leider es geht nicht immer auf ehrliche Art, und so der Mensch nimmt  seine Zuflucht zu einer List. Heute spricht Jesus über die Einladung zum Mittagessen, oder zum Abendessen. Jesus will uns nicht die Lektion aus der Umgangsformen. Er will uns an wichtige Wahrheiten aus dem christlichen Leben erinnern. Er will uns an die Tugend der Demut erinnern und warnen vor dem Stolz  vor der Überheblichkeit. Wir wissen, dass alles was Jesus lehrte,empfehlt, das er selbst auch verwirklichte, getätigt hat. Er ist für das Vorbild in der Demütigkeit. Er sagte, dass er nicht seinen Ruhm suchte. Sein ganzes Leben war das Beispiel der Demütigkeit. /Die Geburt im Stall, das Leben in Armut, die Wäsche  der Apostel Füsse am Letzen Mahl. Das er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er  seine Kleider und  setzte sich wieder nieder und  sprach  abermals zu ihnen. Wisset  ihr, was ich  euch getan habe? Joh 13, 12. Der heilige Petrus schreibt. Denn Gott widersteht  den Hoffärtigen, aber  den Demütigen gibt er Gnade. 1 Petr.5,5. Der erste Schritt auf dem Weg zu Gott ist die Unterwürfigkeit. Leider in der Welt ist das so, als ob wir der  Demut schämen würden. Die Demut und die  Niedrigkeit war die Tugend vielen großen Menschen. Zum Beispiel zu diesen Menschen gehören der heilige Benedikt, der heilige Franz Assisi. Beide diese Männer trugen zur Erneuerung der Kirche bei. Auch heute kommt zur Erneuerung der Kirche, wenn in den Menschen weniger Stolz und mehr Demut wird.

Zu Gott, unserem Vater, der  alle Not  dieser  Erde unserer Liebe empfohlen hat, wollen wir beten.

Der  Herr kommt als Gast zu uns. Als  Gastgeschenk bietet er uns  seinen Frieden, um den wir  bitten.

Selig, die  der Not der Welt liebend begegnen und  Gottes ewige Liebe finden werden.

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