Samstag der 33.Woche Lk 20, 27-40

Gott, der Herr, der uns berufen hat ,teilhaben  an der Auferstehung der Toten , sei mir euch. 

Die Sadduzäer glaubten an Auferstehung nicht. Damit sie Jesus lächerlich machten, dachten sie eine Geschichte, von einer Frau, die sieben Männer hatte. Sie dachten, dass das ewige Leben, die Vorsetzung des irdischen Leben ist. Jesus erklärt ihnen, dass das ganz anderes Leben wird. 

Jesus,  du wirst kommen, um die  neue Erde  und  den  neuen   Himmel zu erschaffen. 

Du wirst zur Auferstehung rufen , die Kinder Gottes sind. Christus, erbarme dich unser.

Du hast uns den Anfang  des neuen Lebens geschenkt.Herr,erbarme dich unser.

Die Zeugen und die Vermehrung ist möglich nur im irdischen Leben. Die Schlussetappe für den Menschen soll das ewige Leben sein. Das irdische Leben ist nur  eine natürliche Etappe auf dem Weg in den Himmel. Es ist interessant dass mit dem Glauben an die Auferstehung    treffen wir uns schon in Altem Testament. Zum Beispiel Hiob, sein ganzen  Körper wurde mit den Geschwüre bedeckt. Und trotzdem sagte er: Ich glaube dass mein Erlöser lebt und ich an letzen Tag werde ich auferstehen und mit meinen  Augen werde ich Gott schauen. Im Buch  der Makkabäer lesen wir, dass der König Antiochis wollte den Glauben an einen Gott, vernichten. Er lies eine Mutter mit sieben Söhne. Er drohte ihnen mit der Marterung, wenn sie  ihren Glauben nicht verleugnen. Er begann ihnen die Hände abzuhauen. Und sie sagten, diese Hände bekommen wir bei Auferstehung zurück. Über die Auferstehung spricht auch Jesus, der sagte. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Der an mich  glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Wenn den heiligen Paulus fragten was für einen Wandel es wird, Paulus: So auch die Auferstehung  der Toten. Es wird gesät verweslich  und  wird  auferstehen unverweslich. Es wird  gesät  in Unehre und wird  auferstehen in Herrlichkeit. Es wird  gesät  in Schwachheit  und wird auferstehen  in Kraft. Es wird gesät  ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Sicher, dass nicht alle Äußerungen übers das ewige Leben sind. Korinther 15,42-46

Da wir  berufen sind, Söhne Gottes  und den Engeln gleich  zu werden, dürfen wir  zum Vater beten.

Damit  wir  bei der Auferstehung  der Toten den Engeln gleich werden  , wollen  wir   den Frieden des Herrn erbitten.

Selig, die gewürdigt   werden an  der Toten  teilzuhaben.

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