Montag der 1.Adventwoche Mt 8,5-11J
Jesus der sagte; eine solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gesehen, sei mit euch.
Im Evangelium werden wir die Worte des Vertrauen hören, als der Hauptmann sagte zu Jesus. Herr , ich bin nicht wert, dass du mein Haus betrittst, spricht nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund.
Jesus, du hast uns die Vollendung des ewigen Reiches verkündet. Herr, erbarme dich unser.
Du bleibst bei uns, um uns den Weg des Lebens zu weisen. Christus, erbarme dich unser.
Du wirst kommen um die Wachsamen heimzuführen in das Reich des Vaters. Herr, erbarme dich unser.
Kennen sie das Gefühl des Vertrauens. Dieses Gefühl macht uns die Freude. Der Mensch freut sich innerlich, wenn er hört. Ich glaube dir. Jeder von uns weist, was ist das Misstrauen. Das Gefühl, das uns traurig und unzufrieden macht. Der Hauptmann aus dem Evangelium war ein vornehmer Mensch. Ein Römer. Aus der Geschichten wissen wir dass die Römer hatten die Juden nicht in der Liebe, sogar verachte sie. Der Hauptmann wusste das, er wusste aber auch das wie die Juden hassten die Römer. Der Hauptmann baute alle diese Vorurteile sowohl die eigene wie die gesellschaftliche ab, nur damit er zu Jesus kommen konnte und seinem Diener zu helfen. Und wir? Benehmen wir uns wie der Hauptmann? Folgen wir Christus wie die Quelle unseres Lebens und die einzige Arznei, die uns genesen kann? Glauben wir, dass ohne Christus unsere Seele hat keine Chance überleben? Es ist traurig wenn die Menschen nicht vertrauen auf Gott, der allmächtig ist. Vertrauen wir auf Christus, damit er auch zu uns sagen konnte: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden.
Unser tägliches Brot gib uns heute, so beten wir in jedem Vaterunser. Diese Bitte sprechen wir recht leicht aus, da wir genügend Brot zum Essen haben. Aber für viele Menschen ist diese Bitte über lebenswichtig. An sie wollen wir jetzt besonders denken.
Wir Menschen suchen den Frieden und können ihn doch nicht allein schaffen. Bitten wir den Herrn, dass er den Unfrieden beende und uns seinen Frieden schenkt.
Und Jesus sagte sprach zu dem Hauptmann. Geh hin, dir geschehe, wie du geglaubt hast,
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