Montag der 2. Adventwoche Lk 5,17-26

Jesus Christus, der die Macht hat, die Sünden zu vergeben, sei mit euch.

 Wir haben schon daran angewöhnt, dass Jesus immer das Aufmerksamkeitszentrum war. Wo er erscheint dort vorgehen Sensation. Er wirbelt  den Spiegel  des ruhigen Lebens  durch jede Tat oder durch jedes Wort. Nur so, als ob nebenbei  sagt er dem Gelähmten: Mensch deine Sünde sind dir vergeben.

Jesus, du vergibst uns unsere Sünden. Herr, erbarme dich unser.

Du heilst die Lahmen. Christus, erbarme  dich unser.

Du zeigst uns den  Vater. Herr, erbarme dich unser.

Stellen wir uns vor, wie es war /aussah/ im Raum , wo Jesus lehrte. Viele Menschen sind gekommen. Einfache Menschen, aber auch gelehrten. Einige Menschen  damit  sie ihn hörten, die anderen, damit sie ihn studierten. Sie saßen, und vorbereiten waren Jesus zu  hören. Als dann das Dach geöffnete sich, die Menschen waren stützig. Jesus aber sah vor sich einen Kranken, seinen Glauben und auch den Glauben deren, die diesen Gelähmten gebracht haben. Jesus wusste, was  erlebte der Mensch auf der Liege. Vor Jesus kommen bedeutete öffentlich  seine Sündhaftigkeit zu  bekennen. Christus heilte nicht nur seine Seele, sondern auch seinen Leib. Manche von diesen Menschen empören waren, als Jesus sagte. Mensch deine Sünde sind dir vergeben. Und als diese Menschen dachten dass Jesus keine Macht hat,  die Sünden zu vergeben, Jesus sagte zu ihnen. Dass ihr aber wisst, der Menschen Sohn  Vollmacht hat, auf Erden  Sünden  zu  vergeben. sprach er zu dem Gelähmten:  Ich  sage dir,  stehe auf hebe  dein Bett auf  und  gehe heim. Jesus will auch uns sagen. Mensch, deine Sünde sind dir  zu vergeben. Wir haben Vorteil vor dem Gelähmten. Jesus wird uns das sagen, in der Person des Priester, in der Stille der Beichte. Sich vorbereiten auf seine Ankunft  nicht einfach ist. Es verlangt den Mut. Herr, wir bitten dich, gib uns den Mut, mit dem kam vor dich  der Gelähmte, damit wir unsere Herzen bereinigen und dich empfangen in  unsere Herzen empfangen können.

In vielen Sprachen  rufen die Menschen zu Gott.  Allen gemeinsam will er  Vater  sein. So  wollen  wir  beten mit allen, die Gott suchen und ehren.

 In diesen Tagen wird viel  vom  Frieden gesprochen. Reden allein macht  es nicht. Wir wollen beten.

Sagt den Verzagten. Habt Mut, fürchtet  euch nicht. Seht  hier ist euer Gott.Er selbst wird  kommen und  euch  erretten.

Dieser Beitrag wurde unter Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.