Mittwoch der 2. Adventwoche Mt 11,28-30

Jesus Christus der unserem Herzen Ruhe geben will, sei mit euch.

In unserem Leben müssen wir damit rechnen, dass wir treffen uns mit dem Kreuz, mit den Schwierigkeiten, Problemen. Das alles uns erschöpft und brauchen die Hilfe, damit uns jemand bestärkt. Und dieser jemand ist vor allem Jesus.

Jesus du rufst zu dir , die unter der Last des Lebens leiden. Herr, erbarme dich  unser.

Du hast für uns die Last des Kreuzes getragen. Christus, erbarme dich unser.

Du willst unserem Leben Rat und Ruhe geben. Herr, erbarme dich unser.

Jede Krankheit und Leid irgendwelcher Artes sind die Folgerungen  der Erbsünde, aber auch für unsere persönliche Sünden. Darum sollten wir den Rat wahrnehmen, den  uns der heilige von Kreuz gibt, dass wir uns das Fegefeuer hier auf der Erde  wünschen, weil wir uns nach dem Tod den  nicht vorstellen können, wenn uns für unsere Sünden verhindert wird Gott von Gesicht zu Gesicht zu schauen. Lernen wir leiden ohne  Murren und Nörgelei. Der heilige Paulus erlebte viele Plagen, Schwierigkeiten für Jesus Name und er für unsere Aneiferung geschrieben hat. Ich weiß, wem ich glaubte und bin ich sicher. Mit wem ist Paulus sicher? Er ist sicher darin, dass was er in Verbindung mit Christus macht, macht er nicht vergebens. Einmal wird er dafür belohnt. So verstehen wir auch seine spätere Worte. Guter Kampf ich kämpfte, schon vorbereitet ist mir  den Siegeskranz. Ich kenne eine junge Frau. Wegen der Krankheit konnte sie nicht heiraten. Wer sie zum ersten-mal sieht und weist von ihrer Krankheit, möchte sie bedauern, aber diese Frau verbreitet um sich die Freude, Zufriedenheit. Sie  weiß die Zähne aufeinander beißen.Sie beschweren sich nicht. Für die Bewältigung ihrer Schwierigkeiten bittet sie im Gebet. Bei unseren Kreuzen, werden wir uns dessen bewusst, dass uns mit ihnen  große Gnaden angeboten sind. Begreifen wir nicht immer das Leiden, als die Strafe für unsere Sünden. Einmal werden  wir erkennen, dass was uns unangenehm uns schwer war, rettete uns  eigentlich vor den vielen Sünden und vielleicht auch vor der Verdammung.

Christus   hat uns  mit unserer Plage und Last zu sich gerufen. Deshalb  wagen wir   zum Vater zu beten.

Nur im  Frieden   finden wir Ruhe für unsere Seele. Aus  der Not   unseres Lebens  bitten wir.

Selig, die das Joch   des  Herrn tragen und eingehen  in den Frieden  seines Reiches.

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