Freitag der 2.Adventwoche Mt 11, 16-19

Jesus Christus, der die Menschen, die Gottes Weisheit lehrte, sei mit euch.

Die Menschen haben verschiedene Ansichten. Jemand sagt, das ist weiß, der andere sagt, nein, das ist grau. Der eine will nach rechts gehen, der andere nach links. Was für einen gut ist, das ist für den anderen schlecht. So war es immer und wird so es auch in der Zukunft.

 Jesus du kamst zu uns, als der Bote des Vaters. Herr, erbarme dich unser.

Du bist vielen, die dein Wort hörten unbekannt geblieben. Christus, erbarme dich unser.

Du hast uns  die Weisheit  des Vaters kundgetan. Herr, erbarme dich unser.

Wer den Hund schlagen will, wird er den Stock finden, das sagt ein slowakisches Sprichwort. So ist das auch in dem Fall, wenn jemand der Wahrheit, widerstehen will. Ein solcher Mensch wird immer einen Vorwand finden, damit er die Wahrheit nicht annimmt. Zu Christus Zeit passte den Juden weder Jesus Stille und die Mäßigkeit, noch die Strenge von Johannes der Täufer. Wir aber wissen, dass die Taten der beiden, Gott angenehm, lieb waren. Johannes der Täufer mit seiner Strengheit repräsentierte die Unerbittlichkeit und die Härte des Alten Testamentes. Jesus, repräsentiert mit seiner Mäßigkeit und Freundlichkeit die Güte des Neuen Testament. Beide Arte waren klug und richtig. Wir leben schon in der Zeit des Heiligen Geistes. Unter den Gaben des Heiligen Geistes, gehört auch die Gabe der Weisheit. Um diese Gabe, müssen wir bitten, damit wir nicht den Juden ähnlich sind, die Jesus schielt. Unter der Führung des Heiliges Geistes sollen wir immer in Gottes Anwesenheit leben. Die Menschen treten oft zum Leben hin, wie die Kinder zum Spiel. Aber das ist nicht richtig. Wir wissen, dass, das Kind über das Spiel muss nicht die Rechenschaft ablegen. Unser Leben wird einmal der strengen Kontrolle unterliegen, wenn jedes unseres Wort, jede unsere Tat, werten wird. Und doch von Kindern sollten wir uns etwas erlernen. Das Kind widmet sich dem Spiel, mit solcher Entzückung, dass  es ins Spiel ganz einlegen sich und darum das Spiel ist für das Kind  die Befriedigung. Erfüllt es mit dem Glück. Was bedeutet das für uns? Wenn wir Jesus mit ganzem Herzen folgen und  lieben werden, dann werden wir das nicht als die Last spüren.

Damit wir bereit sind  für den  Herrn, wenn er  wiederkommt, wollen wir voll Vertrauen  zum Vater  beten.

Weder Hochzeitslieder noch Klagelieder geben uns den Frieden, den wir suchen. Nur Gott gibt uns diesen Frieden.

Selig, die den Herrn erkannt haben und aufgenommen werden in das  Reich des Vaters

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