Samstag der 2. Adventwoche Mt 17, 10,13

Jesus, der sagte. Elia schon  gekommen ist, und  sie haben ihn  nicht erkannt, sei mit euch.

Wir haben schon daran gewöhnt, dass Jesus uns mit etwas überrascht, selbstverständlich seine Zeitgenosse auch.  Wenn, Jesus sagte Elia ist schon gekommen, dachte er an  Johannes den Täufer.

Jesus, du hast dein Wort  gegeben, damit  es in  unseren Herzen fruchtbar werde. Herr, erbarme dich unser.

Du kamst verborgen im  Geheimnis göttlicher Zeichen, die sich nur dem  Glaubenden kundtun. Christus, erbarme  dich unser.

Dich haben Jahrtausende erwartet als den Retter aus Sünde und Schuld: Herr, erbarme dich unser.

Es war die Tragödie des jüdischen Volkes, dass es nicht erkannt, der gekommen ist. Sie hatten von Messias ganz andere Vorstellungen, als Jesus repräsentierte. Die Juden erklärten von Jesus, dass er  wahnsinnig ist. Die Menschen bekehrten sich  nicht. Ihnen ging nicht um die innere Bekehrung um die Befreiung von Sünden, die nur Jesus geben konnte. Sie gehen gleichgültig  neben geoffenbart Wahrheit durch, sogar diese Wahrheit  sie lehnen ab. Wie war das möglich? Doch dir Juden besuchten regelmäßig die Synagogen, sie lasen der Heilige Schrift. Oft sie hörten die Propheten. Aber wir wissen, wie oft sie  sich  abkehren von Gott, oder anders gesagt, von richtigen Weg. Wir dürfen nicht darüber wundern. Ein Beispiel aus Leben. Wie viele Ehepaare, absolvierten, gute Vorbereitung zur Ehe, wo die erfahrenen Fachmänner, erklären was ist das Wesen der Ehe, sie machen die zukünftigen Ehepaaren auf die Gefährdungen die in der Ehe sich vorfinden können und nicht einmal passiert, dass die Brautleute, sahen zu Hause musterhaftes Beispiel ihrer Eltern und trotzdem, wie viele Ehepaare lassen sie sich scheiden. Aber jetzt  schauen wir an uns an. Wie sind wir vorbereiten an die Ankunft Jesu Christi.  Auch zu uns die Advent  Aufforderungen. Nehmen  wir  sie wahr?  Vergeuden wir die Zeit, die Gott uns gibt nicht.

Wenn wir Gott unseren Vater nennen dürfen, dann müssen wir alle Menschen als unsere Brüder und Schwestern anerkennen und  annehmen. So  sprechen  wir  das Gebet, das uns  der  Herr gelehrt hat.

Wo die Macht der Sünde gebrochen wird, kehrt der  Friede zurück. Der auferstandene Herr, der  Sünde und Tod überwunden hat, gibt uns  seinen Frieden. Deshalb bitten wir.

Ich sagte. Herr, sei mir gnädig, heile mich, denn ich habe gegen dich gesündigt.

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