Jesus Christus, der sagte. Ihr seid das Salz der Erde, sei mit euch.
Wer bildet die Kirche? Papst, Bischofe, Priester, aber das wäre wenig. Die Kirche das ist jeder Getaufte. Die Verantwortung für die Kirche können wir nicht nur auf die Bischofe und Priester verschieben. Wir alle sind für die Kirche verantwortlich. Auch für uns gelten sind die Wörter von Jesus. Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt. Mt 5,13-14.
Jesus, du hast deine Apostel zu dir berufen: Herr, erbarme dich unser.
Du berufst, die deine Kirche leiten und führen. Christus, erbarme dich unser.
Du gibst deinen Geist denen, die du berufst. Herr, erbarme dich unser.
Weder das Salz noch das Licht sind für sich selbst. Wenn das Salz und das Licht niemandem dienen würden, würden sie der Unsinn. Das Salz gibt den Geschmack dem Gericht. Das Licht hilft dem Menschen sich orientieren. Es würde Unsinn das Licht anzünden a stellen es unter das Bett. Und wozu würde das Salz, wenn es das Geschmack verlieren würde. Was für einen Christ wäre, der seinen Glauben, nur für sich selbst bekenne? Gott, braucht uns zum Wuchs seines Ruhm nicht. Gott wünscht sich, dass wir unser Leben in die Verdienste wechseln, für unseren Ruhm, der er uns in der Ewigkeit geben will. Wenn wir das Sakrament der Taufe empfingen, empfingen wir auch die Aufgabe Zeugnis von Christus abzulegen. Das Beispiel ist für uns der heilige Hilarius. Er ist der Heide. Er will mehr wissen. Er greift nach der Heiligen Schrift. Die Wahrheit, die er in der Heiligen Schrift erkennt, zeigt ihm einen anderen Sinn des Lebens. Zusammen mit seiner Frau und Tochter wurde getauft. Er beginnt die Theologie zu studieren. Später wurde er der Bischof in Poitiers. Hilarius geriet in Konflikt mit Arius, der die Gottheit von Jesus verleugnete. Hilarius musste für seine Überzeugung in die Verbannung gehen. Hilarius nützte diese Zeit zum Studium und zum Schreiben. Ein Biograph sagte von ihm. Hilarius zeigte, dass zur Theologie nicht nur der klare Kopf gehört, sondern auch das große Herz.
Gott ruft uns, obwohl wir seiner nicht wert sind. So dürfen wir es wagen, zum Vater zu beten.
Den Willen Gottes erfüllen heißt Frieden finden bei Gott. Um diesen Frieden bitten wir.
Selig, die das Wort hören, das Leben gibt für die Welt, die uns verheißen ist.