Freitag der 5.Woche Mk 7,31-37
Jesus, der den Tauben das Gehör und den Stummen die Sprache gab, sei mit euch.
Wir müssen anerkennen, dass Jesus Leben sehr aktiv war. Er war oft unter den Menschen, wo er die Menschen, von den vielen Krankheiten heilte. Heute sehen wir, dass Jesus einen Taubstummen heilte.
Jesus, du hast den Stummen die Stimme und den Tauben das Gehör gegeben. Herr,erbarme dich unser.
Du hast in allem auf das Wort des Vaters gehört. Christus, erbarme dich unser.
Du lehrst uns, Gutes und Böses zu unterscheiden. Christus,erbarme dich unser.
Ständig haben wir um uns die Menschen, die krank sind, die leiden. So war das auch zur Zeit Jesu. Jesus heilte einen Taubstummen. Diese Beschreibung verlangt mehrere Erklärungen. Nehmen wir die Art der Heilung. Jesus heilte durch die Berührung und offen wie in dem Falle des Aussätzige. Ich will, werde gereinigt. Manchmal heilt er im Ferne, wie in dem Fall Hauptmann Diener. Und Jesus sprach zu dem Hauptmann:Geh hin, dir geschehe, wie du geglaubt hast. Und sein Knecht wurde geheilt in jener Stunde. Mt. 8,13. Bei der Heilung des Tauben verwendet er die Zeichen und die Wörter. Jesus erweckt bei Kranken Vertrauen und damit auch die Hoffnung. Der Kranke sollte begreifen,dass die Heilung er erbitten muss von oben. Erst dann wenn im Kranken den Glauben sprießen beginn, spricht Jesus die Worte: Ephata, das bedeutet Werde aufgetan. Die Wirkung der Wörter ist sofortig. Jesus will nicht unseren. Er kommt zu uns zur Hilfe in unseren Schwachheiten. Es ist richtig, wenn wir um die Hilfe bitten. Jesus aber verlangt von uns den Glauben. Er fragt uns, ob wir glauben, dass er das getan kann. Vergessen wir nicht, was für einen Schatz der Glaube ist.
Gott hat unser Ohr geöffnet und die Zunge zu seinem Lob gelöst. Deshalb wagen wir zu beten.
Sprechen und Hören verbinden uns im Gespräch. Im Herzen finden unsere orte den Frieden. Wir beten zum Herrn.
Selig, die richtig reden von Gottes Herrlichkeit und hinfinden in sein Reich.
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