Dienstag der 6.Woche 2018 Mk 8,14-21
Jesus der seinen Jüngern sagte, gebt acht, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und dem Sauerteig des Herodes.
Ist notwendig der Sauerteig? Jesus warnt , damit wir uns vor dem Sauerteig der Pharisäer und des Herodes hüten. Die Apostel verstanden Jesus Ermahnung nicht. Jesus scheltet sie, damit sie nicht irdisch denken.
Jesus,du hast deine Jünger vor dem Sauerteig der Pharisäer gewarnt: Herr, erbarme dich unser.
Du kennst alle Bosheit, die in dieser Welt ist. Christus, erbarme dich unser.
Du bleibst bei uns bei uns , um uns deinen Weg zu weisen. Herr, erbarme dich unser.
Der Sauerteig der Pharisäer bedeutet ihre Heuchelei und Förmlichkeit. Die Pharisäer hielten sich auf äußerlichen religiösen Tathandlungen. Sie leben nicht danach, wie sie lehren. Sie lesen die Heilige Schrift, sie beten lange, sie zahlen die Steuern, aber nicht darum, dass sie sich bekehren, damit sie Gott gefallen, sondern damit sie die Menschen loben und bewundern. In ihren Inneres waren sie leer. Sie sehnten sich nach dem Gewinn und Ruhm.
Sauerteig des Herodes bedeutet das Leben in Bequemlichkeit, religiöse Gleichgültigkeit. Herodes ist der Typ des Menschen, der sich mit jedem vereinbaren weiß/kann/. Für einige ist er großer Katholik, für die anderen Liberal, oder Demokrat und wer weißt was noch. Der Mensch von Tausend Gesichter. Er ist nachgiebig, veränderlich, der Mensch rückgratlos.Sein Grund Stichwort ist- Gewinn. Herodeses und Pharisäern starben nicht aus. Auch heute haben sie verschiedene Formen. Modern sagen wir dem. Konsumtion,Gleichgültigkeit, Materialismus, Heuchel schein. Jesus fordern uns auf, dass wir guter Sauerteig werden. Das bedeutet nicht sich von der Welt isolieren, sondern die Welt erfüllen mit Gottes Wort, Gottes Gedenken. So werden wir der Sauerteig, der allmählich seine Umgebung ins Gottes Reich verändern wird. Mögen wir nützlicher Sauerteig von Jesus Christus , damit die Bitte von Vaterunser: Dein Reich komme, je früher,erfüllt.
Damit wir nicht verführt werden von Irrtum und Lüge,wagen wir zum Vater zu beten.
Nur die ihn sehen und erkennen als den Sohn, den der Vater gesandt hat, finden seinen Frieden.Wir wagen ihn zu bitten.
Selig, die der Großtaten Gottes gedenken und aufgenommen werden in sein Reich.
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