Mittwoch der 2. Fastenwoche Mt 20, 17-28
Jesus, der sagte: Der Sohn des Meschen wird den Hohepriestern und Schriftgelehrten überliefert werden.
Ich zweifle nicht daran, dass jeder Elter, freut sich darüber, wenn sein Sohn, oder seine Tochter im Leben sich durchsetzen. Einige Eltern sind zufrieden, wenn ihre Kindern die Hochschule beendet. Und kann man sagen, dass die Freude jeder Mensch erlebt, wenn er im Leben den Erfolg erreicht-erzielt. Die Sehnsucht erreichen etwas im Leben ist im seinem Wesen gut und von Gott gewollt.
Jesus, du hast alle Bitterkeit des Lebens getragen. Herr, erbarme dich unser.
Du gibst Kraft, dir auf deinem Weg zu folgen. Christus, erbarme dich unser.
Du führst zur Vollendung, die dir treu sind. Herr, erbarme dich unser.
Auch Salome, die Mutter der Söhne des Zebedäus sehnt sich danach, dass ihre Söhne im Leben etwas erreichen, dass sie etwas werden. Sie bittet Jesus, wenn er der König Israels wird , damit er ihren Söhnen /Jakobus und Johannes/ die zweite größte Macht, anvertraut, dass sie zur seiner Linkem und zu seiner Rechten sitzen. Wie die Mehrheit der Menschen in Israel sieht auch die Salome in Jesus den künftigen, politischen Messias. Wie die Verwandte von Jesus, befürwortet für ihre Söhne. Die Reaktion der übrigen Aposteln. kam sofort. Sie wurden zornig auf Jakobus und Johannes,dass sie auf Kosten der anderen Apostel durchsetzen wollten, und sie ließen das diesen Aposteln auch zu spüren. Jesus nahm das war, er rief die Apostel zu sich und er sagte zu ihnen: Wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Mt 20,26-27. Diese Worte von Jesus mussten die Aposteln überraschen. Jesus wusste von der natürlichen Sehnsucht des Menschen sich durchsetzen, etwas im Leben zu erreichen. Mit der Ankunft Gottes Reiches kam zu radikalen Änderung in der Rangliste der Werte. Wer groß im Gottes Reich sein will, erreicht er diese Große einzig durch den Dienst.
All unser Beten fassen wir in dem Gebet zusammen, das Jesus selber uns geschenkt hat: Vater unser…
Jesus Christus, will uns seinen Frieden schenken. Um diesen Frieden bitten wir.
Kommt und stärkt euch mit dem Brot Jesu für den Dienst an euren Mitmenschen.
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