Dienstag der 3.Osterwoche Joh 6,30-35

Jesus sagte zu den Juden:  Nicht Mose hat euch das Brot  vom Himmel  gegeben,sondern mein Vater gibt  euch  das rechte Brot  vom, Himmel, er sei mit euch.

Dachten Sie schon darüber nach, wie würde unser Leben ohne Worte aussehen? Ich kann das nicht  vorstellen. Ja, heute können wir  SMS schicken. Aber auch dort sind die Worte. Heute  sagt Jesus. Ich  bin  das Brot des Lebens. Wer zu  mir  kommt, wird  nicht  nicht mehr hungern.

Jesus, du hast die Zeit der Gnade verkündet. Herr, erbarme  dich.

Du wolltest alle für das Reich des Vaters gewinnen. Christus erbarme dich  unser.

Du hast uns Anteil gegeben an deinem göttlichen Leben. Herr,erbarme dich unser.

Warum begannen wir über die Worte sprechen und setzten wir fort  vom Brot zu sprechen. Das ist einfach. Selten jemand konnte sich das Leben ohne Wörter vorstellen, so die Menge der Juden das Leben  ohne Brot nicht vorstellen. Zur Zeit Jesu war das Brot  alles. Für Juden war das Brot Gottes Geschenk, das Mittel der Erhaltung des Lebens und und der Kraft,aber   war auch ein Geschenk, das in sich alle andere Geschenken enthalten. Das begriff die Menge und sie wollte dieses Brot. Ihre Begeisterung und die Sehnsucht nach dem Brot war riesig. Hier aber sehen wir, dass Christus vom Brot spricht, in einer anderen Bedeutung. Er spricht vom Brot  des Glaubens. Wie viel mal lehnen wir dieses Brot ab, und treten wir zu diesem Sakrament nicht heran. Für diejenige, die die Eucharistie  nicht empfangen können ist  hier  auch  eine  andere Quelle. Wort Gottes. Gottes Wort ist auch ein Geschenk. Auch in diesem Geschenk ist Gott anwesend. Nicht nur vom Brot lebt der Mensch. Diesen Satz müssen wir richtig verstehen. nicht nur  von materiellen Sachen lebt der  Mensch. Das Wort Gottes wirkt auf unsere Seele. Es formen unsere Seele. Aber in Eucharistie wirkt in uns selbst Christus. Wir müssen uns bemühen, damit wir die Eucharistie nicht nur formell, ohne Vorbereitung empfangen.

Jesus Christus ist gekommen, das Brot des Lebens uns zu anbieten. In seinem Namen beten wir zum Vater.

Damit das Wort Gottes in  uns gute Frucht bringen kann, wollen  wir  den Herrn um seinen Frieden bitten.

Selig, die Gottes Wort hören und  danach handeln, damit sie fest stehen am Tag, der die Welt erschüttert.

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