Montag der 6.Woche Joh 15, 26- 16,4
Jesus der sagte: Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid, er sei mit euch.
Was bedeutet Zeugenschaft abzulegen? Vor dem sollen wir Zeugenschaft ablegen? Was werden wir gewinnen, wenn wir Zeugenschaft ablegen? Der direkte Teilnehmer eines Ereignisses, hat größere Waage, als der, der nur etwas hörte oder lies.
Jesus du hast allen Heil verkündet. Herr, erbarme dich unser.
Du hast dein Werk, die Kirche, den Aposteln hinterlassen. Christus, erbarme dich unser.
Du hast allen Menschen den Weg der Herrlichkeit angeboten. Herr, erbarme dich unser.
Jesus sagte. aber auch ihr zeugt weil ihr von Anfang an bei mir seid. Wir haben die Aufgabe : Zeugen für Jesus gemeinsam mit dem Heiligen Geist zu sein. Zeugen für Christus zu sein, soll für uns die Ehre sein. Ein Christ darf nicht jemanden die Hindernis auf seinem Weg in der Nachfolge Christi. Diejenige, die uns die Zeugenschaft nicht ablegen,verurteilen wir nicht. Wichtig ist, dass wir die Zeugenschaft ablegen, reden wir uns nicht aus, dass die anderen das nicht machen. Zeugen wir von Christus, auch dann, wenn es mit den Opfern verbunden ist. Jesus, erwartet unsere Antwort. Gott spricht zu uns durch unser Gewissen, durch die Kirche, durch die Menschen, Ereignisse. Immer geht um das Selbes. Liebe, damit du glaubst, und glaube, damit du liebst. Damit wir Zeugenschaft von Jesus ablegen können, müssen wir das Wort Gottes hören, mit Jesus verbunden sein. Das Beispiel für diese Behauptung haben wir bei den Firmlingen. Es ist nicht möglich, dass die Firmlingen Zeugenschaft von Christus ablegen, wenn sie die heilige Messe überhaupt nicht besuchen, und praktisch keine Verbindung mit Kirche haben. Anders gesagt, der Mensch kann nicht das geben, was er nicht hat. Ist für uns Jesus, seine Lehre für uns wichtig? Wie viel Zeit widmen wir dem, damit wir Jesu Lehre besser kennen? Unsere Zeugenschaft von Christus wird überzeugend, wenn wir Christus nicht nur mit den Worten, sondern mit unserem praktischen Leben folgen werden.
Da nichts in dieser Welt geschieht ohne den Willens des Vaters, wagen wir zu bitten, dass an uns sein Willen geschehe.
Da Christus uns seine Freude genannt hat, dürfen wir ihn um seinen Frieden bitten.
Selig deren Leben Frucht für das Reich Gottes und vollendet wird in seiner Herrlichkeit.
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