Montag der 8. Woche Mk 10, 17-20

Jesus der sagte: eines fehlt dir, geh hin, verkaufe  was du hast  gibt es den Armen, und du wirst  einen Schatz im Himmel habe, er sei mit euch.

Zu Jesus kam ein junger Mann, um ihn um einen  Rat zu bitten. Jesus sagte zu ihm: Geh verkaufe was du hast dann komm und folge mir nach. Diese Forderung war für diesen Mann zu schwer. Darum ging er traurig weg.

Jesus, du lehrst uns, dass der Himmel der größte Schatz ist. Herr, erbarme dich unser.

Du hast uns zum ewigen Leben berufen. Christus, erbarme dich unser.

Du hast uns  das  Wort  der Wahrheit  gegeben. Herr, erbarme  dich unser.

Jesus lehrt nicht, dass materiale Armut die Bedienung  für  die Aufnahme Gottesreiches ist. Er wollte dem Mann aus dem heutigen Evangelium die Auge zu öffnen für die  innere freie Einstellung zum irdischen Besitz. Wir wissen, dass jeder Mensch auf die materiellen Güter hängt. Nicht einmal passiert, dass auch die gläubigen Christen, wenn ihnen das Vermögen zunimmt,sie loben sich, dass der Segen von Gott ist. Dabei sie betonnen, dass Gott ihnen nur die Aufgabe der Verwaltung gab. Aber fragen wir, was wäre, wenn Gott ihnen diese Verwaltung abnehmen würde? Werden sie das wissen, annehmen? Werden sie wollen auf das Vermögen aus der Liebe zu Gott verzichten? Der Mensch aus dem Evangelium stimmte mit dem Verlust seines Vermögens nicht, das er hatte und darum ging er weg. Was für eine Stellung zum Vermögen haben wir? Wissen wir auf gutes Gehalt oder auf guten Posten im Beruf verzichten wegen christlichen Glaubens? Oder mit meinem Besitz meinem Nachbarn helfen, die mehr Kinder hat und arm ist. Denken wir daran, dass auch wir in der Situation geraten, wenn auch wir die Hilfe brauchen werden. Es ist notwendig, dass wir  uns dessen bewusst werden: Das Vermögen ist nicht der größte Wert ist. Das Vermögen ist verständlich Gott ísť ewig.Wenn wir dem Besitz Vorrang geben vor Gott, so dann sind wir ,, schlechte Kaufmänner,, Das bedeuten dass Gott für uns nicht der größte Wert ist Und das ist Ein großer Fehler.

Gott hat den Glaubenden sein Heil verheißen. So wagen wir voll Vertrauen zum Vater zu beten.

Unser Glaube wird uns helfen, den Frieden Gottes zu finden. Im Glauben bitten wir den Herrn.

Selig,die dem Wort Gottes glauben und hinfinden zur Fülle des Lebens.

 

 

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