Donnerstag der 9.Woche Mk 12, 28-34
Jesus, der sagte: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst, er sei mit euch.
Das jüdische Gesetz schrieb große Menge verschiedenen Verordnungen vor. Einige Gruppen von orthodoxen Juden, halten noch heute diese Mose Verordnungen bis in die kleinsten Einzelheiten ein. Zum Beispiel, in der Kühlschrank haben sie der Schalter, der schon am Freitag einschalten, damit in der Kühlschrank ständig Licht ist, weil am Samstag das Licht in der Kühlschrank nicht erlaubt ist. Solche Einzelheiten verursachten, dass den Juden, das Wesen des Bewahren des Gesetzes entgingen.
Jesus, du bist das Licht, das uns freudige Botschaft gebracht hat. Herr, erbarme dich unser.
Du hast uns nicht Menschenweisheit, sondern das ewige Wort des Vaters verkündet. Christus, erbarme dich unser.
Du hast alle Menschen aufgerufen, sich in den Dienst des einen Gottes zu stellen.Herr, erbarme dich unser.
Die Botschaft des Evangeliums ist die Gottes liebe und Nächstenliebe. Das ist die Botschaft des Lebens und des Friedens. Jesus kennt den Menschen. Jesus weist dass der Mensch durch die Sünde verletzt ist. Er kommt, damit er den Menschen heilt. Jesus bringt das Leben und vernichtet den Tod. In der Taufe beseitigte Gott, alle unsere Sünden. Aber die Erbsünde ist in unserer Natürlichkeit. Diese Sünde verursacht, dass wir Bösen zum Böse anfällig sind. Darum gab uns Jesus weitere Gaben: Das Buße Sakrament, die Eucharistie, damit wir im Guten aushalten. Solange wir leben, weichen wir der Sünden nicht aus. Gott verzeiht uns unsere Sünden, und unsere Sünden wird er uns nie erinnern. Wir Menschen sagen oft: Ich habe ihm verzeihen, aber ich vergesse nicht.Das ist nicht die echte Lieben. Jesus will, dass wir, dass wir unseren Willen der Liebe unterordnet. Wenn wir nicht vergessen, was uns die Menschen getan haben, dass bedeutet, dass wir in der Sünde bleiben, dass wir jede Gelegenheit nützen, dass wir ihm an seine Sünde erinnern. Das ist aber nicht die Liebe von Jesus, von der wir im heutigen Evangelium gehört haben. Wir sollen die Nächsten so lieben, wie uns selbst. Jesus, du weißt, dass die Liebe nicht befehlen kann. Du weißt, dass die Liebe verwirklichen man muss.
Gott ist gnädig, und verzeiht dem Sünder, der umkehr. So wagen wir zum Vater zu beten.
Der Herr, hat keinen Sünder verstoßen, der um Vergebung bat. Um seinen Frieden wollen wir bitten.
Selig, die nicht verurteilen und nicht verurteilt werden im Gericht des Letzen Tages.
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