Hl. Hemma von Gurk,Mt 19,16-19

Gott, unser Herr, bei dem möglich ist, was  uns Menschen unmöglich erscheint, sei mit euch.

Ein reicher Besitz ist eine gute Sicherung der  irdischen Existenz. Verschenkter Reichtum, die andere Existenz zu sichern, die andere Existenz zu sichern, die  noch wichtiger ist. Eine  Gräfin, die mit 36 Jahren schon verwitwet  ist, deren einziger Sohn ermodert wird, gibt ihr ganzes Vermögen zur Gründung von zwei   Klöstern und für die  Neubildung  eines  ganzen Bistums. Hemma von Gurk , Gräfin von der  Sann in Kärntner, stirbt 1045 im Alter von 65 Jahren. Das Volk verehrt sie  als  eine  eine  große  Wohltäterin.

Jesus, du kamst in die Armut dieser Welt. Herr, erbarme dich unser.

Du hast den Reichtum deiner deiner Herrlichkeit verlassen. Christus, erbarme dich  unser.

Du hast uns das Erbe der Ewigkeit verheißen. Herr, erbarme  dich unser.

Wir stellen uns die Frage mit dem Menschen aus dem heutigen Evangelium. Lehrer, was  muss ich  Gutes tun, um  ewiges   Leben zu haben?.  Dieser Mann, hielt alle Gebote ein, und doch ging er weg  traurig, denn er gab den  Vorzug dem Reichtum vor dem himmlischen Reichtum. Jesus gibt uns  alles und er verlangt mit Recht  von uns, dass auch wir  ihm Vorgang vor allem  geben. Gott will dass wir ihm in unserem Leben die erste Stelle geben. Jede Versuchung ist für uns eine Prüfung. Die Versuchung zeigt, was für uns wichtiger ist. Einer Versuchung  erliegen bedeutet, dass wir materielle, vergängliche Sachen mehr schätzen als Gott. Damit wir die Versuchung besiegen, müssen wir starken, festen Glauben haben, den Glauben, der uns sagt. Gott ist wertvoller, als alles anderer. Alles, was hier, auf Erde ist, ist vergänglich, Gott ist ewig. Ein großer Fehler ist, dass viele Leute nur für den jetziger Augenblick leben. Es ist nicht richtig die Behauptung. Mir die Zukunft interessiert nicht. Für mich ist wichtig der gegenwärtige Moment. Ja das ist recht. Aber vergessen wir nicht, dass wir in der Gegenwart so leben müssen, damit wir  uns die Zukunft, die für uns einmal die Gegenwart wird, nicht verderben/vernichten/.

Wir sind Jesus Christus  in seinem Opfer begegnet. Deshalb dürfen wir voll Vertrauen zum Vater beten.

Der  unter den Menschen lebte und  allen Gutes tat, wollte uns  mit dem Vater  versöhnen. Wir bitten  ihn um  seinen Frieden.

Selig, die an Jesus Christus glauben und  aufgenommen  werden  in das Reich des Vaters-

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