Dienstag der14.Woche Mt 9,32-38

Jesus Christus, der mit göttlicher Macht die Dämonen ausgetrieben hat, sei mit euch.

Die Eltern erstaunen oft über ihre Kinder. Die Kinder kennen jedes Auto, sie wissen besser  Händy behandeln. Nicht einmal, sie sagen zu Mutter. Mama, so muss das machen. Die Kinder lernen schneller, leichter, als die Erwachsenen. Darum ist für einen Kinder grausames Schicksal, wenn es taub oder stumm ist. Heute wird für solche Kinder viel unternehmen, damit sie die eigene Existenz, versichern können. Eins war das nicht so.

Jesus, dein Name bleibt  in Ewigkeit.  Herr, erbarme dich unser.

Die dir  vertrauen, finden zum  Vater. Christus, erbarme dich unser.

Du  krönst mit Ehre, die dir nachfolgen. Herr, erbarme dich unser.

Der stumme Menschen von dem erzählt das heutige Evangelium, gehörte zu den ärmsten Menschen. Darum erbarmte sich über ihn. Und Jesus nahm ihn beisete, berührte mit dem Finger  seine Ohren und Zunge. Jesus berührte den krankten Punkten nicht wie ein Arzt, damit er die Ursache der Krankheit  feststellt. Wenn Jesus, die Berührung macht, macht er das nicht darum, damit er etwas feststellt, Jesus untersucht nichts. Er nur andeutet, dass geschlossene Ohren und die stumme Zunge sind die Ursache des Elend des Elend des Menschen. Darum sagt er: Effetta. Öffne dich. Den Kranken lösten sich die Zunge und begann richtig sprechen. Wenn ein Hubschrauber niedrig fliegt, hören wir die Uhr nicht ticken. Also wenn wir etwas nicht hören, das muss nicht immer der Gehörfehler sein. Es kann etws sein, was uns betauben. Wenn wir Gott nicht hören, und wir wissen nicht, seine Stimme im Gewissen zu unterscheiden, denken wir darüber nach- warum? Vielleicht die Ursache ist der Lärm in dem wir leben. Wir wissen nicht in der Stille zu leben. Immer muss uns etwas unterhalten,  zerstreuen., auch die  Erholungzeit, können wir uns nicht vorstellen, Radio, Fernseher, mp3 Recorder, Bilder- Illustriert. Wir müssen, alles hören, sehen, durchlesen, was in der Welt passiert. Für Gott bleibt  uns leider nicht die Zeit. Eines muss uns klar sein. In der Lärm der Welt, werden wird nie die Gottes Stimme hören, und das wird  weitreichende Folgerungen haben.

Da wir uns zu  Jesus Christus, dem Sohn des  lebendigen  Gottes bekennen, wagen wir  in seinem  Namen  zum Vater  zu  beten.

Das Himmelreich auf das  wir hoffen, wird ein  Reich des Friedens sein.Damit wir  schon jetzt  an diesem Frieden teilhaben, bitten wir.

Selig, die auf  dieser Erde Jesus Stimme hören und folgen und einst  werden sie im Himmel leben.

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