Diensstag der 15.Woche Mt, 20-24

Jesus Christus, der Vorwürfe den Einwohner der Städte Chorazain und Bethsaida machte, er sei mit euch.

Jesus verließ Nazaret und ging in Kafarnaum wohnen/in seine Stadt/ lesen wir  im Evangelium. Von dort  verkündigte er  seine Lehre. Es ist wahrscheinlich, dass er sich wahrscheinlich  in Petrus Haus einquartierte. Es war keine Stadt wo Jesus so viele  Wunder machte, wie in dieser Stadt.

Jesus du bist gekommen als das Lamm Gottes. Herr, erbarme  dich unser.

Du wolltest die  Sünde der Welt hinwegnehmen. Christus, erbarme dich  unser.

Du bist der Erwählte des Vaters vor Vater vor Ewigkeit. Herr, erbarme dich unser.

Auf dem nördlichen Berg des Sees von Genesaret nicht weit von Kapernaum liegten zwei  blühende Städte. Chorazin und  Bethsaida.  Auch in diesen Städten machte Jesus viele Wunder. Trotzt allen diesen Wunder und Zeichen das Volk von dieser Umgebung bekehrte nicht. Das heutige Evangelium führt die scharfe Worte   des Vorwürfes  an die Adresse dieser Städte  an. Wehe dir  Chorazin! Wehe dir   Bethsaida! Denn wenn  in Tyrus und Sydon  die Wunderwerke  geschehen wären. die unter euch geschehen sind, längst  hätten sie in Sack und Asche  Busse getan. Mt 11,21.

Diese Vorwürfe gelten nicht nur den Einwohner dieser Städten, sondern auch uns. Schauen wir auf Jesus, der ging an uns vorbei. und gibt uns seine Gnade. Denken wir an die Situationen, wenn Jesus uns segnete, heilte, munterte in Tun des Gutes auf. Wir bekamen viel vom Herrn, und darum erwartet er, dass wir das erwidert, dass wir  aufrichtig unsere Fehltritte bereuen werden, dass wir allen vermeiden, was uns  von ihm trennen konnte. Jesus will, dass wir reumütiges Herz haben. Dieses Wort stammt von Wort ,,contritus” und bedeutet Zerschlagung, Zertrümmerung. Es kann so interpretieren dass verhärtetes Herz /durch die Sünde/ als ob zerbricht sich in der Reue über die Beleidigungen gegen Gott.

Gott loben und preisen alle die seine Größe  erkennen. Mit ihnen  wagen wir  zum Vater  zu beten.

Die reife Frucht unseres Lebens wird  Gottes Friede sein. Wir bitten  den Herrn.

Selig, die Gott dienen in diesem  Leben und  vom Vater geehrt  werden am Letzten Tag.

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