Samstag der 15.Woche Mt 12, 14-21

Jesus Christus, der  ein geknicktes Rohr wird  nicht zerbrechen und  einen  glimmmenden Docht  nicht  auslöschen, er sei mit euch.

Das heutige Evangelium nähert uns die einfache Reaktion von Jesus, die sich beraten, wie Jesus vernichten/töten/. Jesus wusste das, und darum ging  er weg.

Jesus, du bist  von den Menschen geschmäht worden.Herr, erbarme dich unser.

Du kamst nicht um zu verurteilen, sondern um zu retten. Christus, erbarme dich unser.

Du bist unser Mittler beim Vater. Herr, erbarme dich unser.

Der heilige Evangelist Markus, inspiriert durch den Heiligen Geist weist  bei dieser Gelegenheit hin, auf die Erfüllung der Prophezezeiung des Prophet Jesaja. 42, 1-4: Siehe das ist mein Knecht. Ich halte ihn und mein Auserwählter an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist   Geist  gegeben, er wird das Recht unter die Heiden bringen. Jesaja sagte in  seiner Prophezeuung den Messias  vorher, nicht als den König-Eroberer, sondern als den Diener und  Heiler. Seine Sendung wird Mäßigkeit, Treue und  Barmhezigkeit charakterisieren. Diese Prophezeiung sich erfüllt bei Jesus. Die Mäßigkeit und Barmherzigkeit stellt Jesaja mit der Hilfe zwei Bilder vor. Ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen und einen glimmenden  Docht wird er nicht   auslöschen. Not, Leiden,  und Schmerzen aller Art, die Menschheit plagen. Jesus weißt das. Er kam den Menschen helfen. Er neigt zu dem Menschen hinein und mit großer Sorgfälltigkeit   herrichtet /richtigstellt/ ihn  und er  gibt ihm  nötige Kraft zum Leben. Ähnlich einen glimmenden  Dochr wird  er  nicht  auslöschen, eher  er macht alles dafür, dass seine Flamme  wieder klar  aufstrahlt. Solche ist Jesus Art der  Barmherzigkeit  mit den Menschen. Im alltäglichen Leben treffen wir uns   mit der Äußerung, dass für diese und diese Krankheit, gibt es keine Medikamente. Kann man nichts machen. Im geistlichen Leben ist das aber anders.  Jesus ist der Arzt, der jedem Menschen helfen kann. Jesus hält niemanden für hoffnungslosen Fall.  Er kann und will jeden Menschen heilen und retten.

Da wir schon rein sind  durch Christi Wort,wagen wir  zum Vater  zu beten.

Wer mit Christus  verbunden ist, bringt reiche Frucht. Seine Frucht ist  der  Friede, um den  wir ihn bitten.

Selig, wer  in Christus bleibt und Frucht  bringt für das ewige Leben.

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