Hl. Jakobus

Der Sohn  des Menschen  nicht gekommen ist, bedient  zu werden, sondern um zu dienen sagte Jesus, er sei mit euch.

Diese Worte sagte Jesus, als die Reaktion, auf das Benehmen der Apostel, die erste Stelle haben wollten. Johannes und Jakobus ersuchte vermittels ihrer Mutter  zu  seiner Rechten und  Linken sitzen. Sowohl wie Johannes  wie auch Johannes musste  er  ein  Gefühl haben, dass er  verdient  irgendeine  besondere  Behandlung.

Jesus, du hast uns  zum Dienst vor  dem  Vater gerufen. Herr, erbarme  dich unser.

Du hast uns geboten, den Willen des Vaters  zu erfüllen. Christus, erbarme  dich unser.

Du hast uns  die Liebe, als die Erfüllung des Gesetzes kundgetan. Herr, erbarme dich unser.

Warum wollte Jakobus erste Stelle im Gottes Reich haben. Die Gründen können mehrere sein. Nakoniec stammte aus einer relatívne Reichen Famílie. Sein Vater konnte sich erlauben die Menschen beschäftigen, die für arbeiteten.Vergleiche Mk 1,20. Und sie ließen ihrem Vater Zebedäus mit den Tagelöhner in dem Schiff und gingen weg, ihn nach. Oder war das deshalb, dass er zusammen mit Petrus und Johannes, bei solchen Sünder war, die die anderen Apostel nicht sahen. Vergleiche Mk 1,29, 5,37, 9,2. Egal aus welchem Grund Es war, das  Benehmen Jakobus zeigt, dass Er nich nicht begriffen, was bedeuten Jesus, nachzufolgen. Doch solche Einstelung hat nicht der Mensch, der dem Menschendienst ergeben ist. Es ísť eher die Einstelung des Menschen, der hofft, dass die anderen ihn bedienen werden. Aber wie sehr sein Herz verändert wurde, wenn Jakobus folgte Jesus weiter und hauptsächlich als Er den Heiligen empfing. Er hörte auf die Anerkennung zu suchen und nach der Tradition führte Er arme ständig angegriffene Kirche in Jerusalem.Solche Arbeit, hätte der Mensch, der nach der Anerkennung gesehnt hätte, nicht auserwählt hätte. Diese Entscheidung führte ihn schliesslich zum Märtyrertod. Nach der Jesus Versprechung frank Jakobus aus dem Kelch des Leidens.Vergleiche Mt 20, 23. Meinen. Kelch werdet ihr zwar trinket, aber das Sitzen zu meiner Rechten und žúr Linken, das steht nicht bei mir zu vergeben,sondern ísť für die denen  es von meinem Vater bestimmt ísť.

Jesus Christus war bereit, sich für uns hinzugeben. In seinem Namen wagen wir zum Vater zubeten.

Jesus hat die Macht des Bösen gebrochen und uns seinen Frieden geschenht. Um diesen Frieden bitten wir.

Selig,die umkehren zum Vater und aus seiner Güte das Leben wiedergewinnen.

 

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