Mittwoch der 28.Woche, Lk 11,42-46

Jesus Christus, der an die Adresse der Pharisäer, kritische Worte- Weh euch Pharisäer ausgesprochen hat,er sei mit euch.

Wir können uns die Frage stellen, woher kommt solcher Wortschwall der unbarmherzigen Kritik, die an die Pharisäer und Gesetzlehrer fällt. Jesus, der in seiner  Verzeihung so barmherzig ist, gibt kund,dass er geheuchelte Frömmigkeit ablehnt,den Schein des Glaubens, hinter dem verbirgt sich Stolz, Degradierungen der Werten und und Eigensinn gegen die Wahrheit.

Jesus, du willst die Menschen mit Gott versöhnen. Herr,erbarme dich unser.

Du prüfst unsere Herzen und  siehst in das Verborgene. Christus, erbarme dich unser.

Du zeigst uns den Weg  zum barmherziger Vater.Herr,erbarme dich unser.

Jesus gebraucht gegen die Pharisäer harte Worte, die  in den Gemüten der Pharisäer den Schock verursachten sollten. Aus dem Leben der Familien kennen wir die Situatien, wenn die Eltern scharf ihre Kinder ermahnen, die zum Beispiel gefährlich spielen, oder nicht gehorchen, Aus dem Mund der Eltern kann man starke, drohende Worte hören. Die Eltern müssen ihre Kindern ermahnen, wenn sie sahen, dass sie etwas unrichtiges  tun. Ahnlich war auch zur Zeit Jesu, wenn Jesus nicht einmal die Pharisäer und die Schriftgelehrte  ermahnte, wenn er sah, dass sie auf dem falschen  Weg sind. Es ist eine Tragödie, wenn die Kinder hartköpfig sind.Wenn sie nicht gehorchen wollen. Wenn lassen sie sich nicht sagan. Ähnlich war das mit den Pharisäer und Schriftgelehrten. Sie nahmen Jesus Ermahnungen und Tadel nicht an. Sie änderten ihre Einstellungen zur Religion nicht an. Und dabei ihr Beispiel hatte der Einfluss auf den großen Teil des jüdischen Volkes, das  auch unter ihrem Einfluss, lehnte Christus als verheißenen  Messias ab. Sie begangen große Sünde, weil sie der Wahrheit, die ihnen Christus klar gezeigt und gesagt hat , widersetzten haben.

Vom Vater ist Jesus gekommen,zum Vater  wollte er die Menschen führen.Deshalb dürfen wir beten, wie er uns  zu beten gelehrt hat.

In Jesus Christus haben alle Menschen  den freien Zugang  zu Gott. in ihm schenkt  er uns seine Gabe und seinen Frieden. Deshalb bitten wir.

Lobe den Herrn meine Seele. Alles in mir lobe  seinen heiligen Namen.

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