Mittwoch der 32. Woche Lk 11,17-19

Jesus Christus, der von uns verlangt dass wir dankbar sind, sei mit euch.

Wenn wir manchmal irgendeine Sache brauchten  und wir sie bekommen haben, sicher waren wir für sie dankbar. Es ist natürlich  für einen normalen Menschen, dass er  für die Gaben danken weißt. Stellen wir uns vor, dass jemand krank ist, er hat große Schmerzen, der Arzt hilft im, wird er nicht dankbar? Es scheint uns so selbstverständlich  und doch es ist nicht immer so.

Jesus, du warst bei Gott vor allem Anbeginn. Herr, erbarme dich  unser.

Von dir hat alles Licht seinen Ursprung. Christus, erbarme dich  unser.

Du kamst, uns aus göttlichem Leben zu  erneuern. Herr, erbarme  dich unser.

Im Evangelium haben wir von zehn Aussätzigen, sie  konnten  nicht  mit ihren Familien leben. Sie müssten sich  außerhalb  der Städte und Dörfer  aufhalten, um jemanden nicht anzustecken. Sie hörten von Jesus, und warteten, dass er ihnen helfen wird. Das ist auch geschehen. Wir würden warten, dass nach  ihrer Heilung ihre erste  Reaktion die Dankbarkeit  gegenüber Jesus  äußern. Wir sehen, dass sie das nicht gemacht haben, außer  einem. Und das was Samariter. Dieses Bild gehört in die Vergangenheit  nicht. Wir können über die ähnlichen Situationen in unserem Leben sprechen. Viele Gaben, die wir bekommen,kommen uns als selbstverständlich vor. Wenn wir etwas bekommen, ohne eigenes Verdienst, ist  es ein Geschenk, für das  wir danken müssen. Wir denken hier nicht  an die außergewöhnliche Sache, die wir bekommen können. Doch ein Geschenk ist, jede Minute unseres Lebens. Wir bekommen viele gute Dinge von Gott durch unsere Nächsten. Es ist daher notwendig Gott und  den Menschen zu danken. Unsere Dankbarkeit  ist zu sehen. Lassen wir uns  den dankbaren Geist in  Worte  und Taten  verwandeln,  die unsere  Dankbarkeit  gegenüber  Gott und  den Menschen  zum  Ausdruck bringen. Ein  wahrer   Ausdruck   des  Dankes im Leben erscheinen. Schätzen wir die Gaben, und zeigen wir, dass wir für sie dankbar sind.

Im Namen  Jesu  ist das Heil  zu uns gekommen. Deshalb  dürfen  wir in  seinem Namen zum Vater beten.

Christus ist das  wahre  Licht, das uns erleuchtet, damit wir  sicheren Fußes unseren Weg durch die Zeit gehen. Deshalb  bitten wir.

selig, die Gottes Wort im Herzen bewahren und  seine  Geheimnisse  schauen dürfen in Ewigkeit.

Dieser Beitrag wurde unter Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.