Gedenktag unserer lieben Frau in Jerusalem, Lk 19, 11-28

Jesus, der das Gleichnis vom  anvertrauten Geld erzählten erzählte, er sei mit euch.

Der heutige Gedenktag erinnert  an das Ereignis, als Joachim und Anna ihre Maria  im Tempel von Jerusalem geopfert haben. Jüdische Eltern  waren sich dessen bewusst, dass ihre Kindern  Gott gehören. Dies sollte auch den heutige Eltern  bewusst sein.

Jesus du hast uns  viele Talente  anvertraut.  Herr, erbarme dich unser.

Du machst uns verantwortlich für unser Leben. Christus, erbarme dich unser.

Du wirst uns nach unserem Tod richten. Herr, erbarme dich unser.

Vielen Menschen  fällt es heute schwer  Opfer zu  bringen. Wenn sie  etwas  mehr machen  wollen,  interessieren sie sich  nicht dafür, sie reden sich aus. Sie lernten die Bequemlichkeit und  sie verloren  das  Opfergefühl. Diese Haltung  steht jedoch  im Widerspruch  zu  dem, was  Jesus  lehrte und lebte. Wir wissen, was für  ein  aktives Leben  Jesus führte. Er  unterrichtete  die Menge  den ganzen Tag und am Abend geht er  in die Stille und betet die ganze Nacht. Er überwindet  große  Entfernungen,  um immer  mehr  Menschen zu treffen kann. Jungfrau Maria ist auch  eine  aktive  Figur in der  Geschichte  unserer  Erlösung. Wenn wir über sie sprechen, dass sie  in Stille  lebte, heißt das nicht, dass sie  ohne Opfer lebte. Erinnern wir uns an die Opfer, die  sie für Jesus  gebracht hat. In einem  gesegneten Zustand  war es  nicht  angenehm, von Nazareth  nach  Bethlehem zu reisen. Und die Nacht wenn sie im Stall Gott zur Welt bringen soll? Und kurz darauf die Flucht nach Ägypten. Maria dient seinem Sohn- Gott. Uns  wenn der 12- jährige Jesus  verliert und Maria  und Joseph  ihn suchen, ob es kein Opfer  ist? Jesus  lädt uns ein ihm zu folgen. Aber  es ist nicht leicht  und einfach. Verzichten auf seine Bequemlichkeit, auf die Zeit, die wir für Ruhe haben, jemandem helfen zu gehen, der unsere Hilfe braucht, ohne Murren, ohne den Anspruch auf die Belohnung. Viele Eltern  bringen Opfer  für ihre Kinder. Warum machen sie das?  Weil sie ihre Kinder lieben. Jesus  ruft uns an, sei der Mann des Opfers, sie die Frau des Opfers. Viele  haben diese Worte von Jesus  verstanden und ihr Leben  Gott geopfert  haben.  Vor allem aber die Jungfrau Maria.

Jesus Christus  zeigt  uns  die Freiheit  aus  dem  Glauben an  den barmherzigen  Vater. So  beten wir, wie  er  uns  zu beten  gelehrt hat.

Ohne  Gerechtigkeit  können wir  nicht  in Frieden leben. Bitten wir um Frieden, den nur Jesus uns geben kann.

Großes hat man  von  dir gesagt, Maria, denn  aus dir  ging hervor die Sonne  der Gerechtigkeit, Christus unser Gott.

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