Dienstag der 34.Woche Lk 21,5-11

Jesus, der sagte : Gebt Acht, dass man euch  nicht  irreführt, er sei mit euch. Wenige von uns  mögen Hasard.

Wir bevorzugen Stabilität und Sicherheit.Wie ist das im geistliche Leben? Wir akzeptieren oft Gedanken  und Meinungen  die gegen  den christlichen Glauben sind. Wir kommen auf einen Weg von Jesus. Deshalb ruft Jesus uns zur  Aufmerksamkeit auf, weil die falschen Propheten kommen.

Jesus, du machst  uns zu neuen Menschen nach Gottes Bild. Herr, erbarme dich unser.

Du rufst  uns  in die Gemeinschaft mit  Christus , erbarme dich unser.

Du warnst uns vor den falschen Propheten. Herr, erbarme dich unser.

Wir sollen acht geben vor den falschen Propheten. Gut, aber wie sollen wir erkennen, dass es  sich um die falschen Propheten handeln? Die Geschichte lehrt uns, dass im Christentum  von Anfang an verschiedene Meinungen waren. Die Apostel mussten eingreifen und verschiedene Verirrungen  richten. Warum  waren diese Irrlehren und warum  sind sie auch heute. Als der heilige Paulus ein Problem zwischen den Christen löste sagte: Denn es muss Parteiungen  geben  unter euch, nur so  wird sichtbar  wer unter euch  treu und zuverlässig   ist. 1 Kor 11,19. Man neigt oft dazu, an  allem zu zweifeln. Sogar  am göttlichen Wort, öfters aber stellen wir uns gegen der Äußerungen der kirchlichen Autorität. Beeinflussen uns verschiedene scheinbar unschuldige Ansichten, oft mit Freiheit  um sich werfen. Darum ist richtig uns die Frage zu stellen, ob wir alles empfangen, was die Kirche uns  vorgelegt? Die Erklärungen, die Kirche gibt heraus, dienen nicht dazu dass wir ,, bremsen” versklaven werden.Im Gegenteil, die Kirche schafft eine gesunde Milieu für die volle Entwicklung des christlichen Lebens.Wie man weiß, was gut und was schlecht ist? In erster Linie, eine richtige Beziehung zu Gott zu haben, Lieben und beten für  die Gaben des Erkenntnis. Alles, was die Liebe zu Gott und den Nächsten stört, kann nicht  von Gott sein. Manchmal die Haltung des Kindes einnehmen müssen,zu dem der Vater oder die Mutter sagt: Das mache das nicht, das berühre nicht.  Die Eltern wollen nicht, dass dem Kind etwas passiert.  Ähnlich macht das die Kirche unsere Mutter, die um unser Heil sorgt.

Damit wir wie Jesus Christus  aller Bosheit  widerstehen können, lass  uns  voll Vertrauen  zu Vater  beten.

Da die Tagen  der Versöhnung  begonnen haben, dürfen wir den Herrn um seinen Frieden bitten.

Selig  die als Kinder Gottes  zu Erben ewiger  Freude berufen sind  und Gott schauen werden.

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