Dienstag der 1.Adventwoche Lk 10, 21-24

Jesus, der vor Freude im Heiligen Geist jubelte, sei mit euch.

Das Wort Freude hat einen breiten Inhalt, doch scheint die wahre Freude unter den Menschen immer weniger   zu sein. Anhaltende Hektik, Termine, Verpflichtungen, es  scheint, dass es  keinen Platz  für  Freude  gibt. Verliert sich hauptsächlich die geistliche Freude.  Das Kind kann über das neue Spielzeug  nur wenige Stunde freuen. Und Erwachsene erfreuen sich  meist  nur  an  materiellen Dingen.

Jesus, du bist das Licht  in unserer Finsternis. Herr, erbarme dich.

 Durch dich  erkennen wir  Gottes Liebe. Christus, erbarme dich unser.

Du offenbarst uns deine Freude. Herr, erbarme dich unser.

Das Fest der Geburt  unseres Herrn Jesus Christus nähert sich darum ist der Gedanke der Freude  aktuell. Sicher haben Sie bereits geistige Freude. Diese Freude ist dauerhafter als die  Freude an materiellen Sachen. Der heilige Ignatius von Loyola schreibt über diese Erfahrung. Wenn ich die weltliche Bücher gelesen  habe, hatte ich Freude, aber  diese F reude verging  für eine  Weile. Wenn, ich die geistigen Bücher gelesen hatten, blieb die Freude in mir. Kennen sie sicher den Trappistenorden. Ihr Schweig stillen  wird nicht unterbrochen  wenn  ein neues Mitglied   zwischen ihnen   eintritt, sondern  wenn einer von ihnen stirbt. Wir  sollten uns immer freuen, wenn wir sehen,  dass jemand bekehrt, wenn Gute besiegte das Bösen. Am Anfang der heiligen Messe erwecken wir in uns die Freude, dass Gott uns liebt, vergibt uns,  und  empfängt uns für seine Brüder und Schwestern. Glück seligste sind die Seele, die wissen sich geben, sich opfern, die wissen mehr sehen und hören wie es ihnen die körperliche Sehkraft und Gehör ermöglicht. Jesus fordert uns zur Freude auf. Darum freuen wir uns und seien wir nicht traurig, weil wir viele Gründe zur Freude haben.

Mit den Worten  Jesu  wollen wir beten.  Es sind die Worte, die  uns seine Jünger   überliefert haben.

 Wer im Geiste Jesu  lebt und in dieser Welt seine Wege geht, der wird   für andere   zum Friedenboten. Deshalb lasst uns   um seinen Frieden  bitten.

 Blickt auf zum  Herrn,so  wird  euer  Gesicht leuchten und ihr  braucht  nicht  zu erröten.

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