Jesus der sagte: Seit den Tagen Johannes des Täufers bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan, er sei mit euch.
Wir haben gelernt dass Johannes von der Propheten ist und Jesus sagt: Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer, doch der Kleinste im Himmelreich ist großer als er. Wie dachte das Jesus mit dieser Größe? Ich versuche diese Frage in meiner Ansprache zu beantworten.
- Jesus, du rufst uns um dein Evangelium zu hören.
- Herr, erbarme dich unser.
- Du schenkst uns den Frieden, den die Welt nicht zu geben vermag. Christus, erbarme dich unser.
- Du bist die Hoffnung in aller Not dieser Welt. Herr, erbarme dich unser. Johannes der Täufer verkündete nicht nur das Kommen von Jesus Christus, sondern, wies ausdrücklich auf ihn hin: Das ist Er. /Lamm Gottes/ Er ist der, der Jesus getauft hat. Jesus aber erhöht auch den letzten seiner Jünger über ihn. Warum? Weil seine Jünger durch seine erlösende Kraft einen tieferen Einblick in das Wesen der Wirkung Jesu erhielten, als Johannes hatte. Johannes wurde sich seiner Wichtigkeit bewusst. Er war kein Schilfrohr im Wind, aber eine feste Säule. Der Ruhm stieg ihm in seinen Kopf nicht. Sind wir wirklich wert, der Bezeichnung, die über uns Jesus benützte.
Dunkelheit erzeugt Angst und Verzweiflung.Dunkelheit ist Sünde. Das Licht ist die Sicherheit und gibt Freude. Dies ist das Bild der Gnade, in der Christus kommt. Die Nacht geht voran, der Tag nähert sich. All dies bedeutet Advent. Wir müssen uns auf die Ankunft derer vorbereitet, die der Welt verändern. Sicher ist, einmal kommt Jesus und er um unseren Schicksal entscheiden wird,
Gott ist gnädig und barmherzig reich an Huld und Treue. Zu ihm beten wir voll Vertrauen.
Gott biete uns in seinem Sohn Frieden an. Deshalb bitten wir.
Die Herrlichkeit des Herrn wird offenbar, und alle Menschen erfahren Gottes Heil.