Donnerstag der 2.Adventwoche Mt 11,11-15

Jesus der sagte: Seit  den Tagen  Johannes  des Täufers  bis heute  wird   dem Himmelreich   Gewalt angetan, er sei mit euch.

Wir haben gelernt dass Johannes von der Propheten ist und Jesus sagt: Unter allen Menschen hat es   keinen größeren gegeben als  Johannes  den Täufer, doch  der Kleinste  im  Himmelreich ist  großer  als er. Wie dachte  das Jesus  mit dieser  Größe?  Ich versuche  diese Frage in meiner Ansprache  zu beantworten.

  • Jesus, du rufst uns um dein Evangelium  zu hören.
  • Herr, erbarme dich unser.                     
  •  Du schenkst uns  den Frieden, den die Welt  nicht  zu geben  vermag. Christus, erbarme dich unser.                                                             
  • Du bist  die Hoffnung   in  aller  Not dieser  Welt. Herr, erbarme dich unser.                                                                                                           Johannes der Täufer verkündete nicht nur  das Kommen von Jesus Christus, sondern, wies ausdrücklich auf ihn hin: Das ist Er. /Lamm Gottes/ Er ist der, der Jesus getauft hat. Jesus aber  erhöht  auch  den letzten seiner Jünger über ihn.  Warum?  Weil  seine Jünger  durch  seine erlösende   Kraft einen tieferen Einblick   in das Wesen  der Wirkung   Jesu erhielten, als Johannes hatte. Johannes wurde sich seiner Wichtigkeit bewusst. Er war kein Schilfrohr im Wind, aber eine feste Säule. Der Ruhm stieg ihm in seinen Kopf nicht. Sind wir wirklich wert, der  Bezeichnung, die über uns Jesus benützte.                                               

       Dunkelheit erzeugt Angst und Verzweiflung.Dunkelheit ist Sünde. Das Licht ist  die Sicherheit und gibt Freude. Dies ist das Bild der Gnade, in der Christus kommt. Die Nacht geht voran, der Tag nähert sich. All dies bedeutet Advent. Wir  müssen uns  auf  die Ankunft  derer vorbereitet, die der Welt   verändern. Sicher ist, einmal kommt Jesus  und er um unseren Schicksal entscheiden wird,

Gott ist gnädig  und  barmherzig  reich an Huld und Treue. Zu ihm beten wir  voll Vertrauen.

Gott biete uns  in seinem Sohn  Frieden an. Deshalb bitten wir.

Die Herrlichkeit  des Herrn wird  offenbar, und alle  Menschen  erfahren Gottes Heil.

    

    

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