Samstag der 2. Adventwoche Mt 17,9-13

Jesus der sagte. Ja Elija  kommt und  er wird alles  wiederherstellen, er sei mit euch.

Nach dem erkennen wir die Menschen? So, dass wir uns mit ihnen treffen, mit ihnen reden. Den Menschen können  wir auch so erkennen, dass wir uns mit ihm nicht  treffe, aber die andere Menschen, die ihm kannten erzählt uns von ihm. Außerdem auch durch  die Filmen, CD- Platen. Wenn es um die ferne  Vergangenheit  geht  kann uns  die Heilige Schrift und die Tradition der der Kirche helfen. So  ist es   im Fall  von  Johannes  dem Täufer.                                                                       Jesus, du bist der  sichere Weg in Angst und Finsternis. Herr, erbarme dich unser.                          Du bist das freundliche Licht das uns unsere  Dunkelheit führt. Christus, erbarme dich unser.     Du bist  die Liebe, die nicht  erkältet und  vergeht. Herr, erbarme dich unser.                                                                                                                       Warum interessiert  uns die Person von Johannes dem Täufer?  Die Juden waren überzeugt, dass bevor Messias Elias kommen wird. Jesus bestätigt diese Meinung  und erklärt, dass Johannes der Täufer  die Mission  von Elias  schon erfüllt.Über Johannes den Täufer  sagte  der Engel  Gabriel   zu Zacharias.   Denn er wird groß sein vor dem Herrn … Viele Israeliten  wird er zum Herrn, ihrem Gott bekehren. Luk. 1,15,17. Die Worte mit dem Geist und  mit der  Kraft   des Elija bedeuten, dass er mit  der gleichen  Entschlossenheit  wie Elija gegen die Sünden der Menschen auftreten/kämpfen/ wird. Elija tritt gegen Jesabel und gegen die heidnischen Priester.  Johannes mahnte König Herodes. Du darfst nicht mit Ehefrau deines Bruders leben. Herodias nützte die erste Gelegenheit, damit Johannes beseitigt. Johannes hatte mehr Angst vor Gott, als vor den Menschen. Darum er verhielt sich wie ein Prophet. In dieser Adventszeit, sollen wir uns bemühen, auch die Person von Johannes dem Täufer zu kennen. Nicht das, wie er nach körperlichen Seite aussah, sondern das, wie er die Ankunft Jesu Christi verkündigte. Seine Worte sind aktuell auch heute. Sie machen uns aufmerksam darauf, was sollten wir in Vorbereitung auf Geburt Jesu Christi  nicht übersehen. Johannes vergleichte die Vorbereitung zum Weg. Bereitet den Weg dem Herrn. Ebnet  ihm die Straßen.Mr.1,3. Die Zeit läuft schnell, darum verschieben wir unsere Vorbereitung auf die Geburt Jesu Christi nicht                                                                                                                                     Christus ist unser Mittler beim Vater. In ihm  beten wir, wie  er seine Jünger  zu beten gelehrt hat.                                                                                     Der Friede beginnt  in unserem Herzen, wenn Jesus in unsere Herzen kommt. Um diesen Frieden bitten wir.                                                           Selig, die der  Herr würdig  findet, teilzunehmen am Gastmahl  des ewigen Lebens.

            

 

Dieser Beitrag wurde unter Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.