Jesus der sagte. Ja Elija kommt und er wird alles wiederherstellen, er sei mit euch.
Nach dem erkennen wir die Menschen? So, dass wir uns mit ihnen treffen, mit ihnen reden. Den Menschen können wir auch so erkennen, dass wir uns mit ihm nicht treffe, aber die andere Menschen, die ihm kannten erzählt uns von ihm. Außerdem auch durch die Filmen, CD- Platen. Wenn es um die ferne Vergangenheit geht kann uns die Heilige Schrift und die Tradition der der Kirche helfen. So ist es im Fall von Johannes dem Täufer. Jesus, du bist der sichere Weg in Angst und Finsternis. Herr, erbarme dich unser. Du bist das freundliche Licht das uns unsere Dunkelheit führt. Christus, erbarme dich unser. Du bist die Liebe, die nicht erkältet und vergeht. Herr, erbarme dich unser. Warum interessiert uns die Person von Johannes dem Täufer? Die Juden waren überzeugt, dass bevor Messias Elias kommen wird. Jesus bestätigt diese Meinung und erklärt, dass Johannes der Täufer die Mission von Elias schon erfüllt.Über Johannes den Täufer sagte der Engel Gabriel zu Zacharias. Denn er wird groß sein vor dem Herrn … Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott bekehren. Luk. 1,15,17. Die Worte mit dem Geist und mit der Kraft des Elija bedeuten, dass er mit der gleichen Entschlossenheit wie Elija gegen die Sünden der Menschen auftreten/kämpfen/ wird. Elija tritt gegen Jesabel und gegen die heidnischen Priester. Johannes mahnte König Herodes. Du darfst nicht mit Ehefrau deines Bruders leben. Herodias nützte die erste Gelegenheit, damit Johannes beseitigt. Johannes hatte mehr Angst vor Gott, als vor den Menschen. Darum er verhielt sich wie ein Prophet. In dieser Adventszeit, sollen wir uns bemühen, auch die Person von Johannes dem Täufer zu kennen. Nicht das, wie er nach körperlichen Seite aussah, sondern das, wie er die Ankunft Jesu Christi verkündigte. Seine Worte sind aktuell auch heute. Sie machen uns aufmerksam darauf, was sollten wir in Vorbereitung auf Geburt Jesu Christi nicht übersehen. Johannes vergleichte die Vorbereitung zum Weg. Bereitet den Weg dem Herrn. Ebnet ihm die Straßen.Mr.1,3. Die Zeit läuft schnell, darum verschieben wir unsere Vorbereitung auf die Geburt Jesu Christi nicht Christus ist unser Mittler beim Vater. In ihm beten wir, wie er seine Jünger zu beten gelehrt hat. Der Friede beginnt in unserem Herzen, wenn Jesus in unsere Herzen kommt. Um diesen Frieden bitten wir. Selig, die der Herr würdig findet, teilzunehmen am Gastmahl des ewigen Lebens.