Erscheinung des Herrn C 2019 Mt 1-12

Einführung

In einem Lied wird gesungen: Ich weiß, dass ich diese Welt habe  gern. Ich hatte gern die Schatten der Bäumen, Flusstrom, Bergschilde. Schönere Welt suche ich überhaupt  nicht. Das werde ich bei Himmel Tor sagen. Der Himmel ist hier, ich brauche keinen anderen Himmel. Also der Autor seht den Reichtum des Lebens in  der Natur, in den Bergen, in den Dingen, in den Menschen. Aber der Autor sieht den Reichtum des Lebens nicht im Gott.

Predigt

Können sie sich vorstellen, dass drei Könige nach dem dieses Lied leben hätten. Schönere Welt suchen wir nicht. Das werden wir bei Himmelstor sagen. Doch sie waren ausgebildet. sie hatten versichern den Lebensunterhalt. Wozu noch einen  anderen Reichtum? Aber sie suchten Jesus und betete ihn an. Sie erkannten an. Jesus ist unser , Schatz. Sie reichen an die Dingen, entdeckten einen anderen Reichtum: Gott. Sie wurden die Menschen, die den Reichtum nicht im Sachen suchen, sondern im Gott. Das bedeutet aber nicht, dass drei Könige, nach dem Weggehen von Betlehem, schon nicht mehr die Sterne gern hatten, oder den Sonnenuntergang, oder ihre Familien. Aber sie wurden reicher, weil sie Gott in ihr Leben empfangen haben.  Aber dort ist im Evangelium auch König Herodes. Herodes möchte  den Komfort, der  Königshof gibt. Er sieht Reichtum nur in den Dingen. Auch er hat die Möglichkeit den Reichtum in Gott zu finden. Aber er sucht Jesus, nur deshalb, damit er ihn liquidiert. Jeder Mensch hat das Leben und er hat die Möglichkeit, so leben wie er will. Jeder Mensch hat hauptsächlich im westlicher Kultur Gott anerkennen Gott oder Gott zu ablehnen. Aber es ist nicht die Wahrheit, dass der gläubige Mensch hat nicht gern Natur, den Sonnenuntergang seine Arbeit. Das ist nicht die Wahrheit, dass, der gläubige Mensch die Schönheit des menschlichen Körpers nicht bewundert. Aber er ist sich dessen bewusst, dass die Welt aus den Händen  eines erstaunlichen Meister hervorging. Wenn er solches Werk erschuf, wie herrlich er  muss sein. Der gläubige Mensch vergisst nicht beim Blick auf die Sachen suchen auch den Schöpfer. Der gläubige Mensch sieht den Reich nicht nur in den Sachen, sondern auch im Gott. Er sagt nie: schönere Welt  suche ich nicht. Aber er sagt. Gott ich suche dich, ich brauche dich. In dir will ich meinen Reichtum sehen. Konnten sie ihre Sparkassenbücher in den Ofen werfen.  Selbstverständlich nicht. Aber gibt das Sparkassenbuch in die Hände eines  dreijährigen  Bub.  Er wirft es ganz ruhig weg. Er weißt nicht, was für einen Wert es hat. Viele werfen  Gott weg, weil  sie wissen nicht, oder wollen nicht wissen, dass er der Reichtum für unser Leben ist. Dieser Reichtum bietet uns in Jesus Christus an. Aber wenn ich diesen Reichtum nicht anerkannt, mit wem ich den Vogel abschieße? Brennen sie ihr Sparkassenbuch. Wem  werden sie miss machen? Mir?  Nein sich selbst. Sagen sie Gott, dass sie auf Gott stehen nicht. werden sie mit Gott anschmieren? Sicher nicht. Sie werden nur sich selbst schaden. Ich möchte euch ein Ereignis erzählen, das während  der Regierung Tiberius. Der junge    Patricius sehnte sich  nach dem   Eigentum seines Vaters. Darum klagte er seinen   Vater des Hochverrats an. Morgen kamen die Soldaten und den Vater führten ab. Beim Gericht konnten   dem Vater nichts beweisen.  Darum stellten zur Konfrontierung den Sohn mit Vater. Der Sohn beladen mit Schimpf  seinen Vater. Dann sie gaben dem Wort dem Vater, damit er sich wehrte. Der Vater so wehrte sich. Mein Sohn, wie viel mal öffnete ich meine Hände und nahm auf meine Knie, und du gabst  auf meine Hände die Fessel. Wie viel mal meine Augen  schauten dich, wie du wuchs und jetzt zwingst du mich dass meine Augen über dich weinen. Schau auf meinen Kopf. Er ergrauerte auch wegen dir. Und du mein Sohn beladest mich mit dem Schimpf. Aber gedenke. Wenn du sterben  wirst,  mit diesen Ketten werde ich vor deinen Augen klirren und ich werde zur Verzweiflung führen,über dem, was du getan hast. Der Sohn neigte den Kopf. Alle erstarrten. Der Kaiser sagte.  So ein schuldiger Mensch kann nicht   sprechen. Der  Vater wurde befreit und der Sohn wurde bestraft. Wir wollten diesen Sohn den Rat geben. Achte deinen Vater. Siehe den Reichtum im Vater. Doch mit dem Vater wirst du  den ganzen Besitz gewinnen. Aber er sah lieber das Vermögen als Vater. Wie viel mal sehen wir lieber das Eigentum als Gott. Wir lieben mehr die irdischen Sachen, die uns umgeben  als Gott. Und das ist die Tragödie. Wie viel Zeit opfern wir damit wir die irdische Sachen gewinnen, wie viel Zeit sind wir fähig für diese Sachen opfern. Eine Frage, wie viel Zeit opfern wir für Gott? Für die geistliche Sache, Und Millionen  Menschen in Europa und Amerika müssten sagen. Absolut nichts. Wie viel Opfer brachten drei König, solange sie Jesus fanden. Gott steht auf uns.Darum sandte er seinen Sohn. Wir stehen auf viele Sachen, aber nicht auf Gott. Wie ich schon früher gesagt habe, die Menschen denken. Wir brauchen zu unserem Leben Gott nicht. Wir können auch ohne Gott leben. Und zur  Einstellung heute so verbreitet notwendig ist zu sagen. Ja, du kannst ein paar Jahre auch ohne Gott leben, aber du wirst den Reichtum den Gott dir anbietet verloren. Wenn ich auf Gott nicht stehe, bin ich gegen mich selbst. Zum Schluss möchte ich sagen. Niemand auf der Welt kann mir nicht so schaden, als ich mir selbst, wenn ich Gott ablehne, wenn ich Gott gegenüber gleichgültig bin. Möge jedem klar sein. Mit Gott, können wir alles gewinnen, ohne Gott werden wir alles verlieren.

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