Wer da glaubt und getauft wird..

Dieser Ausspruch ist gut bekannt. Zum Heil  ist notwendig Glaube und Taufe. Nicht nur Glaube, sondern auch die Taufe. Zuerst  ist hier der Glaube. Der Glaube ist wichtig, weil wie die Heilige Schrift sagt; Ohne Glauben  aber  is es  unmöglich ihm wohlzugefallen. Hebräer 11,6. Auch Jesus sagt: Wer aber nicht glaubt, wird  verdammt werden Mark 16,16. Der Glaube ist das Tor zum Gottes Tun. Jesus betonnte oft. Dein  Glaube  hat dich  geheilt. Mathäus 9, 22. Dem Glaubendem ist alles möglich. Mk 9,23 Glaube  aber hat  seine Limite. Jesus beschreibt am Ende Markus Evangeliums die Zeichen, die den wahren Glauben begleiten: Diese Zeichen  aber  werden denen folgen, die glauben. In meinem  Namen werden sie  Dämonen  austreiben, sie werden  in neuen Sprachen  reden  und  werden  Schlangen aufnehmen und wenn sie etwas   Tödliches trinken, wird es ihnen  nicht  schaden. Kranken  werden sie  die Hände  auflegen und  sie  werden  sich  wohl  befinden. Mr 16,17. Aber diese Zeichen sind kein Heil. Sie sind die Zeichen des Glaubens, aber nicht die Zeichen des Heiles. Der Glaube ist das Tor zum Heil, aber nicht das Heil selbst. In diesem Kontext können wir die Worte von Jesus, die er an einem anderen Ort sagte: Viele werden an jenem Tag zu mir sagen. Herr, haben wir  nicht durch deinen Namen geweissagt  und durch deinen Namen  Dämonen  ausgetrieben und durch deinen Namen  viele  Wunderwerke  getan? Und dann  werde  ich ihnen  erklären. Ich  habe  euch  niemals   gekannt, weicht von  mir, ihr Übeltäter. Mt. 7,22 Oder Paulus hat gesagt. Und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge  versetze, aber nicht  Liebe  habe so bin ich nichts. 1. Kor 13,2 Und wir  kennen die Worte von Jakobus: Du glaubst, dass Gott  einer  ist, du tust  recht, auch die Dämonen  glauben und zittern. Es ist ganz genau, was wir bei den Menschen  um Jesus sehen.   Der Glaube dieser Menschen war verschieden. Oft ,, verursachte” die Heilung. Aber bedeutete  das nicht, dass alle diese  Menschen folgten Jesus. Der Glaube kann große Sachen verursachen, aber er genügt zum Heil nicht. Darum zum Glaube  müssen wir dazu noch die Taufe zugeben. Aber die  Taufe dürfen wir nicht formal begreifen. Taufen sich lassen bedeuten Christus  zu folgen, so leben wie Jesus gelebt hat. Und Jesus opferte für uns sein Leben. Darum sagt Jesus: Denn wer irgend  sein   Leben   erretten will. wird es verlieren,  wer aber  irgend   sein  Leben verlieren  wird  um meinet  und   des  Evangeliums  willen, wird  es  erretten. Mk 8,35. Im Johannes Evangeliums sagt Jesus. Größere Liebe  hat niemand, als diese, dass  jemand   sein  Leben  lässt  für seine  Freunde. Joh 15,13. Das war für viele Menschen zu viel. Sie kamen, zu Christus, damit Christus ihnen hilft, berät… aber opfern sich?  Dazu waren nur die Menschen fähig, die Christus liebten. Diese Verbindung der Taufe und der opfernde Liebe deutet der heilige  Paulus an: Oder  wisst ihr nicht, dass  wir  so  viele  auf Christus Jesus getauft worden  sind , auf seinen  Tod  getauft  worden sind. So  sind  wir  nun  mit ihm begraben worden  durch die Taufe    auf den Tod  , damit  so wie  Christus aus den  Toten   auferweckt   worden ist durch  die  Herrlichkeit   des Vaters   so auch wir   in Neuheit  des Lebens  wandeln. Denn wenn wir  mit  ihm  einsgemacht worden  sind  in der Gleichheit   seines Todes , so  werden  wir es   auch   in der seiner  Auferstehung sein. Röm 6,3-5  Das Wort ,, sterben” können  wir verschieden begreifen, aber bedeutet das immer die Bereitschaft so lieben wie Christus. Der alte Mensch voll  der Selbstsucht   muss den Platz  dem neuen Menschen, der voll der Liebe ist frei machen. In den Himmel treten wir  gerade durch die Entscheidung für diese Liebe ein. Gläubige Menschen können wir danach kennen, dass durch ihr Glauben wird die Wunder und Zeichen geschehen. Gläubigen und zugleich Erlösten Menschen können wir nach der opfernden Liebe kennen. Über unser Heil wird die Liebe entschließen. Aber auch das ist die Wahrheit, dass ohne Glauben die Liebe nicht möglich ist, weil nur der Glaube an Gottes Liebe, ermöglicht uns so lieben wie  Jesus. Eins mit dem anderen zusammenfügt.  

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