Samstag der 1.Woche 2019 Mk 2,13-17

Jesus, der mit Zöllnern  und Sündern bei einem Tisch aß und trank, er sei mit euch.Wie werden wir  in heutigem Evangelium hören, Jesus können wir unter Zöllner und Sündern sehen. Diese Gruppe der Menschen, hielten die  Pharisäer, für unwürdige des Gottes Reiches. Sie hatten ihre Vorstellung  davon, wie sollen sich  die Menschen benehmen, um sie  das Heil zu erreichen. 

Jesus, du hast nicht nach der Sünde gefragt, sondern nach der Bereitschaft, dir zu folgen. Herr, erbarme dich unser.

 Du hast mit Sündern zu Tisch gesessen und  mit ihnen gegessen. Christus, erbarme  dich unser.

Um unseres Heiles willen bist du gestorben und von den  Toten  auferstanden. Herr, erbarme dich unser.  

Der Unterschied zwischen Jesus und den Pharisäern bestand darin, dass die Pharisäer die Sünder von ihrem Kreis ausgeschlossen haben. Sie verurteilen  die Sünde und den Sünder. Jesus verurteilt die Sünde, aber nicht den Sünder. Das ist die Revolution von der Seite Jesus. Bei Jesus das Gesetz zerstört den Menschen nicht, sondern  schütz ihn. Jesus hat keine Angst mit Zöllnern und Sündern zu tafeln. Für eine Gruppe. Diese Offenheit  Jesu gegenüber den Sünder war für einige die Ermutigung für die anderen die Empörung. Bei Jesus haben die Zöllner und Sünder festgestellt, dass auch ihr   Leben der Wert hat. Jesus weißt, dass die Sünder vor ihm nichts verbergen, dass sie auf ihn vertrauen. Er deutet auf sie nicht als auf die verdammte  auf. Wir sehen schöne Jesu Pädagogik. Niemand wusste zu dieser Zeit besser zu den Sündern sich nähern wie Jesus. Im Evangelium lesen wir, dass die Apostel das Problem hatten diese Menschen anzunehmen und widmen sich ihnen. Jesus brauchte kein Gesetz, weil er ins Herzen des Menschen sah. Jesus handelt, als der, wer die Macht hat. Jesus beruft den, den er will und nicht nach seinen Werken. Legen wir uns darum eine Frage. Wie reagieren wir auf die Menschen um uns herum? Ist nicht für uns die Priorität wie diese Menschen momentan  handeln? Oder wir  legen großen Wet darauf , was von ihnen  die anderen sprechen. Jesus handelte so nicht. Er wusste,was im Mann ist. Oft denke wir, dass wir über die anderen alles wissen, dass unsere Meinung von anderen richtig ist und dabei wir uns  so oft irren. 

Wir  sind  getauft durch  Jesus Christus  mit  Heiligem Geist, Als  Kinder  dürfen  wir deshalb  zum Vater beten.

Jesus  hat die Sünde  der Welt auf sich  genommen um uns   zu befreien und den Frieden bringt. 

Selig, die an  das Evangelium  glauben  und Gottes Herrlichkeit schauen dürfen.

 

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