Montag der 2.Woche Mk 2, 18-23

Jesus, der will, dass wir uns  über  seine Anwesenheit freuen, er sei mit euch. 

Die Hochzeit ist  die Zeit  der Freude, wenn zwei Menschen ein Mann und eine Frau sich  ihre Leben vor Gott und vor dem Vertreter der Kirche entschließen   zu verbinden.  Das ist die Zeit der  Begeisterung. Ihre gegenseitige Freude ist auch in die Umgebung übertragen und unterdrückt sie.

Jesus hilft den Eheleuten in Liebe und in Einheit zu leben. Herr, erbarme  dich unser.

Du hast die Nähe  des Himmelreiches  verkündet. Christus, erbarme dich unser.

Du hast und die Freude geschenkt. Herr, erbarme dich unser.

Zu Jesus kamen die  Menschen die fragten ihn, warum hielt  er das Fasten ein, und warum  führt er dazu  nicht seine Jünger? Jesus antwortete ihnen:  Wie können  die Hochzeitleute fasten,während  der Bräutigam  bei ihnen ist? Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von  ihnen  genommen  wird, dann werden  sie fasten, an  jenem  Tag. Mk  2,19-20. 

Jesus lehnt das Fasten nicht ab. Es hatte  im jüdischen Volk eine tiefe Tradition und ein klarer Grund. Durch das Fasten äußerten  die Juden ihre Trauer. So war es im Fall des Davids. Als David vom Tod Saul und Jonathan  erfuhr, zerriss er seine Kleider und ebenso taten das die  Männer, die  bei  ihm waren,  und sie hielten Totenklage und weinten und  fasteten bis zum Abend. 2.Sam 1, 11. Durch das Fasten äußerte  sich auch die Traurigkeit  für die bösen Taten, in der Hoffnung, dass Gott die Strafe aufhalten wird, die der Mensch verdiente. So war es in Fall der Ninivier, die Jona gehorchten. Das Fasten war immer im Leben des jüdischen Volkes anwesend,  darum  erweckte Jesus Einstellung    in ihnen /Juden/  Fragen.  Wie ist unsere Einstellung zum Fasten? Was bedeutet für und das Fasten? Ist das Fasten für uns etwas unangenehm, was bemüht  sich uns etwas zu verbieten, uns zu  beschränken im etwas was wir  wollen? Damit wir dem Fasten verstehen, müssen wir  kennen, wozu soll uns das Fasten vor allem  helfen. Das  Fasten  ist der Weg   zur Vertiefung  meiner Beziehung zu Gott. Durch das Fasten unterdrücke ich meine  Sünden / schlechte Neigungen/. Das Fasten  stählt unseren Willen, die dann fester wird  und weißt dem Bösen  nein zu sagen. Wenn ich faste, sollte  ich  nicht   traurig  und betrübt   sein. Fasten ist etwas , für das ich selbst entschlossen habe, weil ich weiß was ich erreichen will und das Fasten hilft  mir dazu. 

Damit  wir  aus  der Fülle  des Heiligen Geistes  Zeugen der Wahrheit  werden,  wollen wir  zum Vater  beten

Friede ist  im letzten Geschenk Gottes. Deshalb  bitten wir.

Selig, die  dem Lamm Gottes  folgen und  die  Verheißung des Lebens empfangen haben. 

 

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.