Mittwoch der 3.Woche Mk 4,1-20
Jesus, der jeden Menschen erlöst und gerettet hat, sei mit euch.
In der Zeit, wenn jemand ins Krankenhaus gerät, oft fragt. Herr Doktor, wie ist die Hoffnung? Und der Doktor kann auf verschiedene Weise antworten. Wir aber sind überrascht wenn der Doktor sagt. Sie haben keine Hoffnung, sie haben die Sicherheit.
Jesus du rufst uns in deine Nachfolge. Herr, erbarme dich unser.
Du richtest uns auf in unserer Schwäche und im Versagen. Christus, erbarme dich unser.
Du schenkst uns Menschen, die dein Wort verkünden und uns den Weg zeigen. Herr, erbarme dich unser.
Jesus adressiert uns heute die Worte: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut, denen aber, die draußen sind , wird alles in Gleichnissen gesagt, denn sehen sollen sie sehen, aber nicht erkennen, hören sollen sie, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird. Mk 4,11-12. Auf den ersten Blick kann es uns ziemlich grausam erscheinen. Was dann mit denen, die ,,draußen” sind? Sie haben keine Hoffnung? Können wir sagen, dass Gott barmherzig ist, wenn das zulässt? Versuchen wir das erklären. Draußen sind diejenige, die mit dem Samen, also mit dem Wort Gottes nicht zusammenarbeitet, weil sie auf die erste Stelle was auch immer geben, nur nicht Gott. Darum, damit wir nicht unter diejenigen kommen, die draußen bleiben. Es ist notwendig, den Boden unseres Herzens durchpflügen, Steine ,,aufsammeln”. Dornen zu zerreißen und zu verbrennen. Wenn wir diese Dinge machen werden, unsere Herzen werden ein guter Boden. Wie einfach, aber nur scheinbar, weil eine dritte Person, die in der Heiligen Schrift den Teufel nennt, betritt in das Spiel. Wir brauchen so viele materielle Sachen und für Gottes Wort haben wir keine Zeit. Manchmal sendet uns Gott die Krankheit, Problem, Schmerzen. Das sollte uns als der Halt dienen. Soll das die Zeit haben. Es ist Zeit auf Gottes Wort zu hören. Es gibt immer zwei Lösungen. Entweder werden wir uns gegen Gott stellen und ihn ablehnen, oder wir empfangen, was er zu uns gesandt hat und das Herz zu vorbereiten für den Empfang Gottes Wort. Aus der Gottes Seite ist die Sicherheit, dass er uns hilft. Er hat die Macht durch sein Wort, durch die Heilige Schrift durchpflügen den harten Boden unseres Herzen. Er hat die Macht durch seine Liebe die Dornen unserer eitlen Gedanken und Sorgen in unserem Herzen zu verbrennen. Darum wenn wir fragen. Gott, habe ich die Hoffnung auf die Veränderung des Lebens? Er antwortet uns. Du hast keine Hoffnung, du hast die Sicherheit,wenn du die Mittel dazu bestimmt verwendet wirst.
Gott fragt uns nach unserer Liebe. Er weckt und stärkt sie in uns. So können wir mit den Worten Jesu beten.
Gott will das Leben und das Heil aller Menschen. Er ruft uns zu einem Ausgleich und Frieden auf, Deshalb bitten wir.
Lobe den Herrn, meine Seele. Alles in mir lobe seinen heiligen Namen.
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