Samstag der 4. Woche Mk 6,30-34
Gott, unser Vater, der lädt uns zu sich ein.
Die Menschen freuen sich, wenn das Weekend kommt. Die Erwachsene müssen nicht in die Arbeit gehen, die Schüller in die Schule. Menschen können sich ihren Hobbys widmen. Jesus sprach die Apostel an und sagte zu ihnen. Kommt Ihr selbst her an öden Ort für euch allein und ruht ein wenig aus.
Jesus, in der Taufe hast du uns zu deinen Jüngern berufen. Herr, erbarme dich unser.
Du bist bei uns und gibst uns die Kraft auf dem Weg. Christus, erbarme dich unser.
Du schenkst uns deinen Geist, damit wir dich in Worten und Werken bezeugen. Herr, erbarme dich unser.
Die Apostel kamen von den Wegen zurück. auf die /Wege/ Jesus sie gesandt hatte, sie wollten sich ausruhen, und erzählen über alle was sie erlebten, aber die Menschen kamen zu ihnen. Geht ihr allein an eine einsame Stätte und ruhet ein wenig. Mk 6,31. Wir sind keine Apostel, aber auch wir freuen uns, wenn wir uns ausruhen können. Haben wir Zeit zur Ausspannung. Faulheit ist eine schwere Sünde, aber schlafen braucht jeder. Der Schlaf ist notwendig für die körperliche und geistliche Gesundheit. Es geht nicht, immer nur arbeiten. Wir brauchen auch die Kräfte schöpfen, nicht nur darum, damit wir auf das Brot verdienen, aber wir sollen auch für das ewige Leben arbeiten. Mit anderen Worten gesagt. Die Zeit haben ir begrenzt. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns überarbeiten sollen. Auch Herrgott ruhte am siebte Tag und segnete ihn. Ich habe einen Witz gehört, vielleicht kennen Sie ihn. Ein älterer Mann ging durch den Park und bemerkte zwei Arbeiter. Er kam näher und sah, dass der eine die Grube gräbt und der andere sie zuschaufeln, Er fragte die Arbeiter, eigentlich was sie machen? Wir pflanzen die Bäumchen ein. Aber hier gibt es keine Bäumchen, wunderte sich der Herr. Wir arbeiten nach der Arbeitsstellung. Der eine dir Grube gräbt, der andere pflanzt die Bäumchen und der weitere die Grube verschüttet. Der, wer die Bäumchen pflanzt, hat heute frei. Ist das lächerlich. Passiert uns nicht, dass wir bei unserer Arbeit vergessen( auslassen) Gott? Der Psalmist sagt, Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Ps. 127,1. Wir sollten manchmal aufhören arbeiten und schauen,ob wir alles so machen, was wir machen sollen. Damit uns in unserem Leben bei unserer Arbeit etwas nicht fehlt.
In Vollmacht hat Jesus Christus uns die Botschaft des Vaters verkündet. In seinem Namen dürfen wir deshalb beten.
Wer den Willen Gottes tut, findet den Frieden. Deshalb bitten wir.
Selig, die den Willen Gottes tun und aufgenommen werden zu denen, die Vergebung gefunden haben.
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