Samstag der 5.Woche 2019 Mk 8,1-10

Jesus, der die große  Volksmenge  gesättigt hat, sei mit euch.  

Bergleute nahmen  ihren Kollegen Pausenbrot. Sie wollten wissen, wie er benehmen wird. Sie wollten seinen christlichen Glauben  ausprobieren.  Der überraschte Kollege sagte. Jemand hat mir mein zweites Frühstück genommen. Aber Appetit  auf Essen  mir blieb. so jemand helfe mir.

Jesus, du wolltest den Menschen helfen.  Herr, erbarme dich unser. 

Du lehrst uns das Brot des ewigen Lebens suchen. Christus, erbarme dich  unser.

Du allein  willst  unser  höchstes   Ziel  sein. Herr, erbarme dich unser.

Im Evangelium haben wir  von Brotvermehrung gehört. Jesus sagte, Ich bin innerlich bewegt über die  Volksmenge, denn schon  drei Tage  weilen sie   bei mir und haben nichts zu essen. Mk 8,2.  Jesus hatte Mitleid mit den Menschen. Er wollte ihnen helfen. Jesu Hilfe war so groß, dass nicht nur alle gut aßen, sondern auch sieben volle Körbe von Krümel blieb. Versuchen wir uns  in die heutige modern Zeit übertragen. Wie viele Menschen  vor  allem  in  Entwicklungsländern an Hunger sterben. Wir können unterernährte Kinder  auf den Straßen  sehen,  die vor Hunger sterben. Hier gibt es  einen großen Kontrast.  Auf einer Seite wenden sich große Mittel  zum Rüsten, auf der anderen Seite   sterben die Menschen an Hunger. Denken  wir darüber nach, ob auch wir verschwenden nicht mit Brot, mit Essen. Wie viele Nahrung, Lebensmittel, befindet sich in Mülleimer. Schätzen wir das Brot, dessen bei uns genug ist. Wie viel Art des Brotes  können wir bei uns kaufen. Sind wir dankbar dafür, dass wir genug Brot haben. Wie habe ich schon gesagt. Jesus hatte Mitleid mit den Hungernden. Viele Menschen von heute haben kein Mitleid mit hungernden Menschen, sie denken nur an sich selbst. Aber so war das auch in der Vergangenheit. Dazu ein Beispiel. Filip Neri ging  einmal das Essen für die verlassene Kinder suchen. Ihm gegenüber ging ein reicher Mann auf dem Pferd. Filip bat ihn um den Beitrag für die Kinder. Dieser Herr, beleidigte, lachte  Filip aus, spuckt ihn an. Der Heilige akzeptierte das und sagte zu Reichem. Das war für mich. Jetzt geben Sie mir etwas für Kinder. Der Reiche war so über die Demut von Filip überrascht, dass er gab ihm das Geld. Vergessen wir nicht, dass Gott einmal uns zur Verantwortung  nimmt, wie wir   den anderen   in ihrem Elend geholfen haben.

Da sich  der Vater, der Herr des Himmels und der Erde, in seinem  Sohn  offenbart hat, wagen wir   zu ihm zu beten.

Mit  der Last  und Not  unseres Lebens gehen wir   zum Herrn  und bitten um die Ruhe  und  Frieden.

Selig, die  ausharren  unter  der Last ihres  Lebens  und  Ruhe  finden  bei dem, der  gütig  und   selbstlos ist.

Dieser Beitrag wurde unter Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.