Jesus, der einen besessen Buben geheilt hat,seit mit euch.
Verzweiflung ist der Zustand des Menschen, der alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, um die nachteiligen Wirklichkeiten abzuwenden, die sein Leben bedrängen. Aber das Ergebnis kam nicht. Ein Vater kam zu Jesus und sagt zu Jesus. Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat einen sprachlosen Geist. Jesus ist für ihn die Hoffnung, dass sein Sohn geheilt wird.
Jesus, du hast deine Macht über die bösen Geister gezeigt. Herr, erbarme dich unser.
Du hast immer den Menschen, die deine Hilfe brauchten, geholfen. Christus, erbarme dich unser.
Du kamst um uns den Weg des Himmelreiches zu weisen. Herr, erbarme dich unser.
Das Evangelium stellt uns die Situation in der sich ein verzweifelter Vater befand. Vielleicht sagen sie, dass die Hilfe nicht er, sondern sein Sohn brauchte. Aber Jesus widmet mehr Aufmerksamkeit dem Vater als dem Sohn. Der Vater des besessen Buben bat die Apostel, damit sie diesen sprachlosen Geist austrieben, und sie konnten es nicht. Jesus kommt, damit dem verzweifelten Vater die Hoffnung gibt. Wahrscheinlich der Vater suchte die Hilfe überall. Sind wir ihm nicht ähnlich? Wir wenden uns an Jesus, wenn wir am Ende mit unseren Kräften sind. Wenn uns alles enttäuscht. Jesus fragte, was ist mit dem Junge? Warum? Brauchte Jesus Informationen? Nein. Jesus legte diese Frage, wegen des Vaters und der Menschenmenge. Er wollte, dass die Menschen wissen, er kam nicht nur die Wunder zu tun und die hoffnungslosen Situationen zu lösen, seine Mission war, dass die Menschen in ihm Gott erkennen, Gott, der sein Volk nicht vergaß. der sein Volk liebt jetzt mehr wie immer zuvor. Schauen wir Jesus mit solchem Glauben an? Alles ist möglich wenn wir glauben. Jesus brachte den Vaters des Jungen zur Bekenntnis des Glaubens: Ich glaube, hilf meinem Unglauben. Vielleicht auch unser Glaube, nicht genug fest ist. Jesus auch unseren Glauben stärken wird. Jeder Tag bringt uns unterschiedliche Situationen, in denen wir aufgefordert werden Stellung zu beziehen. Für welche Stellung wir uns entscheiden, das hängt von uns ab. Wichtig aber ist. Aber es ist wichtig, dass es die Einstellung des Glaubens ist.
Wir sind miteinander und mit Jesus verbunden. Er ist bei uns. So wollen wir nun gemeinsam das Gebet sprechen das Jesus uns gelehrt hat.
Im Vertrauen auf den Frieden, den Gott uns schenkt, können wir diesen Frieden auch weiter schenken, denn Christus ist ja unser Friede.
Selig die eines Sinnes sind und den Weg finden zum ewigen Reich des Vaters.
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