Montag der 7 Woche Mk 9,14-29

Jesus, der einen besessen Buben geheilt hat,seit mit euch.

Verzweiflung ist der Zustand  des Menschen, der  alle Möglichkeiten  ausgeschöpft hat, um die  nachteiligen Wirklichkeiten  abzuwenden, die sein Leben bedrängen. Aber das Ergebnis  kam nicht.  Ein Vater  kam zu Jesus  und sagt zu Jesus. Meister, ich habe  meinen Sohn  hergebracht zu dir, der hat  einen sprachlosen Geist. Jesus ist für ihn die Hoffnung, dass sein Sohn geheilt wird.

Jesus, du hast deine Macht über die bösen Geister gezeigt. Herr, erbarme dich unser.

Du hast immer den Menschen, die deine Hilfe brauchten, geholfen. Christus, erbarme dich unser.

Du kamst um uns  den Weg  des Himmelreiches zu weisen. Herr, erbarme dich unser.

Das Evangelium stellt uns die Situation in der sich  ein verzweifelter  Vater befand. Vielleicht sagen sie, dass die Hilfe nicht er, sondern sein Sohn brauchte. Aber Jesus widmet mehr Aufmerksamkeit dem Vater als dem Sohn.  Der Vater des besessen Buben bat die Apostel, damit sie diesen sprachlosen Geist  austrieben, und sie konnten es nicht. Jesus kommt, damit dem verzweifelten Vater die Hoffnung gibt. Wahrscheinlich der Vater suchte die Hilfe überall. Sind wir ihm nicht ähnlich? Wir  wenden uns  an Jesus, wenn wir  am Ende  mit unseren Kräften sind. Wenn uns alles enttäuscht. Jesus fragte, was ist mit dem Junge? Warum? Brauchte Jesus Informationen? Nein. Jesus legte diese Frage, wegen des Vaters und der Menschenmenge. Er wollte, dass die Menschen wissen, er kam nicht  nur die Wunder zu tun und die hoffnungslosen Situationen zu lösen, seine Mission war, dass die Menschen in ihm Gott erkennen,  Gott, der sein Volk nicht vergaß. der sein Volk liebt jetzt mehr wie immer zuvor. Schauen wir Jesus mit solchem  Glauben an? Alles ist möglich wenn wir glauben. Jesus brachte den Vaters des  Jungen zur Bekenntnis  des Glaubens: Ich glaube, hilf  meinem Unglauben. Vielleicht auch unser Glaube, nicht genug fest ist. Jesus auch unseren Glauben stärken wird. Jeder Tag bringt uns unterschiedliche Situationen, in denen  wir  aufgefordert werden  Stellung zu beziehen. Für welche Stellung wir uns  entscheiden, das hängt von uns ab. Wichtig aber ist. Aber es ist wichtig, dass es  die Einstellung des  Glaubens ist.

Wir sind  miteinander  und  mit Jesus verbunden. Er ist  bei uns.  So wollen wir  nun  gemeinsam das Gebet sprechen das Jesus uns  gelehrt hat.

Im Vertrauen  auf den  Frieden, den Gott  uns schenkt, können wir  diesen Frieden  auch weiter schenken, denn Christus  ist ja  unser Friede.

Selig  die  eines Sinnes sind  und den Weg  finden  zum ewigen  Reich  des Vaters.

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