Dienstag der 8.Woche Mr 10, 28.31
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Jesus, der hundertfache Belohnung diejenigen verspricht, die seinetwillen Haus oder Brüder, Mutter, oder Vater, Kinder oder Äcker verlassen, er sei mit euch.
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Am Ende des heutigen Evangeliums sagt Jesus: Aber viele Erste werden Letzte und die Letzen Erste sein. Mk 10,31. Um diese Aussage von Jesus zu verstehen es ist gut den Kontext zu kennen. Kurz vorher sagte Jesus: Es ist leichter, dass ein Kammel durch das Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes eingehe. Mk 10,25. Eine solche Bestätigung brachte Peters Besorgnis hervor.
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Jesus, du hast nicht nach der Sünde gefragt, sondern nach der Bereitschaft dir zu folgen. Herr, erbarme dich unser.
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Du kamst als Arzt, uns zu heilen. Herr,erbarme dich unser. Du hast uns nicht geschwiegen, was für uns zu wissen notwendig ist. Herr, erbarme dich unser. Petrus dachte. Wenn, es für Reichen schwierig ist ins Reich Gottes zu kommen, die für erfolgreichen, klugen und emsigen gehalten werden sind, was für eine Chance habe ich ein ein armer Fischer? Jesus hörte die Enttäuschung in der Stimme von Petrus und hilf ihm seine Befürchtung zu lösen. Gerade, diejenige, die die Letzten sind, haben die Chance ins Reich Gottes zu kommen. Unbedeutende Menschen, die demütigen sind, die bereitwillig sind , Jesus sich zu übergeben. Im gegenteil, die klugen, reichen, geachtet, spüren die Sehnsucht nach Jesus nicht. Jesus kennt unser Herz, er kennt unsere Absichten. Er sieht alle unsere kleine Opfer, die wir für ihn bringen. Immer, wenn wir das bittere oder das ärgerliche Wort nicht sagen, er sieht das. Wann immer, wenn du dich von der Versuchung abwendest, Jesus freut sich. Vielleicht denken wir, dass wir zu Menschen gehören, die nicht außergewöhnlich sind und übersehen werden. Jesus, hat uns auf der erste Stelle. Er liebt uns. Jesus wünscht wünsch sich uns in sein Reich zu bringen. Wenn wir Fragen, Schwierigkeiten, Zweifel haben, wenden wir uns mit Sicherheit an ihn, wie Petrus an ihn gewandt hat. Und er wird uns immer antworten,ermutigen, wie er antwortete. ermutigte den heiligen Petrus.
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Da Christus uns das Mahl bereitet hat und ir geladen sind, wagen wir zum Vater zu beten. Da die Welt, in der wir leben, nicht finden, wollen wir den Herrn um seinen Frieden bitten.
Selig, die Gott geben, was Gott gehört und den Weg Gotte gehn bis zur Vollendung,
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