Jesus, der jeden Menschen richten wird sei mit euch.
Vielleicht haben sie den Satz gehört. Ich würde mich um die Gerechtigkeit bekümmern, wenn es von mir abhängt würde. Im heutigen Evangelium sehen wir einen Gedanken. Das ist der Gedanke der Gerechtigkeit. Im Evangelium beschrieb Jesus, wie er am Ende der Zeiten richten wird.
Jesus, du wirst die Lebenden und Toten richten. Herr,erbarme dich unser. Dein Gericht wird gerecht. Christus, erbarme dich unser. Schenke uns Kraft, jeden Tag dir zu folgen. Herr, erbarme dich unser. Wir wissen gut, was für eine Bedeutung hat das Gericht. Seit der Antike gibt es ein Gerichtssystem in der Welt. Dieses System bemüht sich die Ordnung zu erhalten. An der Spitze des Gerichts ist der Vorsitzende des Gericht. Das soll ein kluger und gerechter Mann sein. So war das auch zur Zeit Jesu. Aber in der Welt, nicht alle Menschen mussten zum Gericht gehen /bestehen/. Zum Beispiel Stalin, der japanische Kaiser Hirohito und viele andere. Diese Leute waren verantwortlich für den Tod vielen Menschen. Aber einem Gericht wird jeder Mensch unterliegen zu müssen. Und das ist das Gericht am Ende der Zeiten. Richten wird selbst Gott. Gott ist die Gerechtigkeit selbst. Viele Menschen denken nicht daran, das sie einmal Gott richten wird. In der Geschichten waren verschiedene Gerichtssystems. Gewöhnlich es hing davon ab, wer regierte. Ein anderes Gerichtssystem war bei Faschismus, ein anderes Gerichtssystem war bei Kommunismus, ein anderes Gerichtssystem ist bei Demokratie. Es hängt davon ab, wozu die Menschen die Priorität geben. Aber fragen wir, oder wissen wir, was für eine Priorität Jesus hat? Das ist die Liebe. Wir werden aus der Liebe richten. Es ist gut, wenn wir das wissen und wir vorbereiten uns darauf. Vergessen wir nicht. Die Entscheidungen der irdischen Gerichten sind vorübergehend. Das Urteil des ewigen Richter über uns wird endgültig. In der Fastenzeit wird uns wieder neu bewusst, dass Gott unser aller Vater ist. Deswegen dürfen wir gemeinsam mit Jesus beten. Viel Unfriede entsteht dadurch, dass Menschen immer haben wollen. Macht, Land, Reichtümer… und nicht verzichten wollen. Lehre du uns als ersten Schritt zum Frieden.
Wer über die Weisung des Herrn nachsinnt bei Tag und Nacht bringt seine Frucht zur rechten Zeit.