Mittwoch der 4.Fastenwoche Joh 5,17-30

Jesus der sagt: Denn der Vater richtet auch  niemand, sondern das ganze Gericht  hat er dem Sohn gegeben, er sei mit euch.

Was bedeutet für  uns das Gericht? Was wir uns  unter diesem  Wort  vorstellen? Das Gericht sollte  in der heutigen Welt das Gute für die Gesellschaft bedeuten, denn hinter uns steht etwas und setzt sich für uns ein, und den Ordnung bringt. Es ist wichtig zu wissen, wer steht   hinter dem Gericht, ob es/Gericht/ will das Gute für uns alle. Jesus spricht im heutigen Evangelium.Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich  gesandt hat ewiges Leben  und kommt nicht ins Gericht,  sondern  ist  aus dem Tode  in das Leben  übergegangen. Joh 5,24

Jesus, du kamst als Zeuge göttlicher  Liebe. Herr, erbarme dich unser.

Du bist gekommen die Welt nicht richten sondern retten. Christus, erbarme dich unser.

Du  führst  uns  durch  die Kraft  des Geistes. Herr,  erbarme dich unser. 

Der Mensch begeht im Laufe  seines Lebens  viele Sünden. Unsere  Hauptaufgabe  besteht darin, diese  Negativen/Sünden/  zu beseitigen. Wiedergutmachen was wir verdorben. Obwohl der Mensch fällt  und wird in  Sünden fallen. Es ist notwendig, dass wir nicht so besorgt werden, dass  wir  verzweifelt   werden. Um zu  wissen, wie  man  Sünde  bekämpf, müssen wir   Glauben haben. Das heißt, wir sind uns   des Schutzes  und der Hilfe Gottes bewusst, die uns  begleiten wird, auch wenn wir  gesündigt haben. Wenn  unser  Streben  nach Reinheit des Herzens  aufrichtig ist wird  Gott  niemals zulassen, dass wir  zur  ewigen  Verdammnis verurteilt werden. Werden wir uns dessen bewusst.  Jesus ist hier und wird mir immer helfen. Lassen wir Gott in uns wirken.  Verlassen wir uns  nicht nur  auf uns. Vertrauen wir unser Leben völlig Christus an, denn er hat  die Sünde  überwunden und will  uns  von seinem Joch  befreien.  Natürlich, auch wir müssen das wollen. 

Wie  Christus kam, den Willen des Vaters zu tun, so  hat er uns ebenso geboten,  zum Vater zu beten.

Damit  wir  im Gericht  vor Gott bestehen  können, bitten wir  ihn  um seinen Frieden.

Selig, die auf  festem Boden bauen, dass ihr  Leben bleibt für  ewige  Zeit.

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