Montag der 5.Fastenwoche Joh 8,12-20

Jesus der sprach:  Ich bin   das Licht  der Welt, wer mir  nachfolgt, wird  nicht  in der Finsternis  wandeln.

Ich bin  das Licht der Welt, wer mir folgt, wird  nicht  im Dunkeln  wandeln. Diese Worte sagte in den Tempel. Mit den Worten vom Licht knüpfte Jesus an das Erlebnis  der Anwesenden bei  der Feier des Laubhüttenfest. Bei diesem Fest,zündete sich im Hof der Frauen an, wo Jesus gerade unterrichtet. Der leuchtende Tempel war  eine anschauliche Verkündigung  dessen, was Gott durch Jesaja Propheten gesagt hatte. Das Volk, das  im Dunkel  lebt, sieht  ein helles Licht. Jesaja 9,1 .                                                                                                                                                            Jesus, du kamst, um die  Welt aus dem  Geist des Vaters zu  erneuern. Herr, erbarme dich unser.                                    Du hast  dich als Menschensohn in alle irdischen Ordnungen eingefügt. Christus, erbarme dich  unser.           Du hast immer die  Ehre des   Vaters und  das  Heil der  Menschen gesucht. Herr,erbarme dich unser.

Aber  wie  die Menschen  verstanden haben  dieses Licht. Das  Wort Licht war  einer der  symbolischen Namen des  Messias  Der Messias  wird  das Licht  der ganzen Welt  sein. Und gerade das sagt Jesus  über sich. Wer  würde  sich  fragen, dass  Jesus  diesen Ausdruck  verwendet, würde er zeigen, dass er in Jesus   sieht. Wir kennen auch andere Aussagen, die  Jesus über  sich selbst  gesagt  hat. Ich sage euch aber: Größeres  als der Tempel  ist hier. Mt 12, 6 Denn der Sohn des Menschen ist Herr des Sabats Math. 12,8 Wer Vater oder Mutter  mehr lieb hat  als  mch, ist meiner  nicht würdig. Math.10,37. Jesus ist das Licht der Welt. Zwanzig  Jahrhunderte  zeugt davon. Heute ist er für uns  leichter die Worte  Jesu zu akzeptieren als es für  die Zeitgenossen Jesu  war. Sie hatten  andere Motive  um Jesus zu glauben. Die Pharisäer sagten zu Jesus. Du zeugst  von dir selbst, dein Zeugnis  ist  nicht wahr. Jesus antwortete ihnen: Auch  wenn ich  von mir  selbst zeuge, ist  mein Zeugnis wahr, weil  ich weiß.woher  ich gekommen bin  und  wohin ich gehe?  Wir Menschen quälen uns schon Tausende Jahre mit der Frage. Woher wir kommen, und wohin wir gehen. Unsere Philosophen und Dichter haben darüber nachgedacht, aber sie wussten  uns keine klare  Antwort geben. Die Antwort auf diese Fragen gibt uns Gott. Jesus ist Gott, darum er weißt woher wir kommen und wohin wir gehen.                                                                                                                                                         Jesus Christus  hat uns  den  großen Lohn  des  Himmels versprochen. In seinem  Namen wagen wir  zum  Vater zu  beten.                                                                                                  Damit  wir  Menschen des  Friedens  werden, wollen  wir  den Herrn  um seinen  Frieden bitten.                                         Selig, die nach  dem Willen Gottes  leben und  Anteil gewinnen an den Freuden  seines Reiches.

. Wir

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