Donnerstag der 5.Fastenwoche Joh 8,51- 59
Jesus der sagte: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts, mein Vater ist es der mich ehrt, er sei mit euch.
Auf alle Jesu Hinweisungen und Vorwürfe reagieren Juden wie immer. Sie greifen an und schimpfen. Da sprachen die Juden zu ihm. Nun erkennen wir, dass du einen bösen Geist hast. Es war die schlimmste Beleidigung, mit der Jesus beleidigen konnten. Das bedeutet, dass Jesus für die Verkörperung des Bösen, für einen Lügner betrachteten.
Jesus du bist gekommen Gottes Willen zu tun. Herr, erbarme dich unser.
Du bist der verheißene Retter. Christus, erbarme dich unser.
Du bist der Immanuel der Gott mit uns. Herr, erbarme dich unser.
Jesus antwortet auf diese Beleidigung ruhig. Seine einzige Sorge ist seinen Vater zu ehren und die Wahrheit zu sagen. Seine Feinde entehrten ihn vor dem Volk. Aber der Vater steht bei ihm und der wir sie richten. Das Gericht vermisst sie nicht. Wegen der Sachen, die sie machen, überleben sie ein schreckliches Gericht in ihrer Geschichten, wenn Gott sie ihrem Schicksal überlässt und dem Gericht des unbarmherzigen römischen Heeres. Es wird um 40 Jahre später, wenn mehrere von ihnen noch leben werden. Sie werden an Hunger sterben und durch die Speeren und Schwerten von harten römischen Soldaten. Auf der anderen Seite zeigt ihnen Jesus, wo ist die Wahrheit und das Leben. Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit. Joh 8,52. Hier geht es um das ewige Leben, für es ist der Tod kein Hindernis. Die Juden aber halten Jesus, nur für einen Menschen, darum greifen sie an Jeus an. Abraham ist gestorben, und die Propheten und du sagst. Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit. Bist du etwa größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben Was machst du aus dir selbst? Die Reaktion der Juden. Sie hielten Jesus, für die Menschen. Aber nicht natürlich war, wenn sie so viele Wunder von Jesus sahen, und Jesus nur für einen Menschen hielten.
Vo Gott her erwarten wir einen neuen Himmel und eine neue Erde. Ihm vertrau wir auch im Gebet unsere wichtigen, täglichen Anliegen an.
Unsere Welt bietet ein großes Aufgabenfeld, wo Menschen sich für Einheit und Frieden einsetzen können. Um wir sind aufgefordert zum Gebet um diesen Frieden.
So spricht der Herr. Ich bin der wahre Weinstock, ihr seid die Rebzweige. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht.
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