Freitag der 5.Fastenwoche Joh 10, 31-42
Jesus der sagte: Viele gute Werke habe ich euch von meinem Vater gezeigt, für welches unter diese steinigt ihr mich?, er sei mit euch.
Der Streit zwischen dem Herrn und den Schriftgelehrten und den Pharisäern war langfristig. Worum es in diesem Streit ging? Jesus wollte, dass das Volk ihn als Messias anerkannt/annimmt/, die Schriftgelehrter, Pharisäer lehnten Jesus als Messias ab. Aber ihnen gingen nicht nur um eine Diskussion. Sie wollten Jesus vernichten und sie suchten dazu den Vorwand. Jesus, du kommst zu uns als der Bote des Vaters. Herr,erbarme dich unser. Du bist bei uns in deinem Wort. Christus, erbarme dich unser. Du hast viele gute Werke getan. Herr, erbarme dich unser. Gott ist größer als das menschliche Herz, sogar größer als der menschliche Verstand. Und Jesus war auch Gott. Für die Schriftgelehrte und Pharisäer ist Jesus ein Rätsel, sogar unangenehme Rätsel. Er beunruhigt sie. Einmal sagten sie zu ihm. Wenn du Messias bist, sag du uns offen. Wenn sie aufrichtig wären, müssten sie damit rechnen, dass Jesus wirklich Messias kann sein, worüber die Propheten sprachen. Damit aber sie nicht rechnen. Das würde für sie ein vollkommener Umstürzt in ihrem Leben. Sie müssten etwas ganz Neues annehmen. Wenn sie sagten zu Jesus, Sag uns das offen. Sie sagten es nicht in der Hoffnung, dass Jesus der Messias sein könnte. Sie dachten: könnte er das sagen. Wenn er es sagen würde, hätten sie ein Beweis, um gegen Jesus einzugreifen. Jesus sagte später den Juden was sie verlangten. Jesus beruft sich auf seine Taten und sagt, dass er diejenigen, die ihm folgen, gibt das ewige Leben. Er gibt es /das ewige Leben/ zusammen mit dem Vater, weil Jesus sagt. Ich und der Vater sind eins. Dann sagte Jesus den Juden offen: Die Taten, die ich in dem Namen meines Vaters tue, diese zeugen von mir, aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen. Juden hoben die Steine auf und wollten Jesus steinigen. Und Jesus sagte zu ihnen. Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue so glaubt mir nicht, wenn ich sie aber tue, so glaubt den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt , dass der Vater in mit ist und ich in ihm. Aber die Juden glaubten weder an Jesu Wort noch an Jesu Werken. Sie waren erhärtet in ihrem Unglauben. Wenn wir nicht wissen, wie wir beten sollen, so dürfen wir auf das Gebet zurückgreifen , dass alles sagt und alle Türen öffnet. Jesus du sendest den Geist des Trostes, damit Frieden werden kann, denn wer Frieden erfährt , kann ihn auch schenken. Deshalb bitten wir… Aller Augen warten auf dich o Herr und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit.
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