Gründonnerstag Joh 13, 1-15 2019

Gründonnerstag erinnert   uns   an das Letzte Abendmahl Jesu mit seinen Apostel. Wie  in den vergangenen Jahren feiert Jesus mit seinen Nächsten das Osterfest- das Pascha fest.Aber diesmal wird es  einen außenordentlichen Charakter, denn es ist  das letzte  Fest, das Jesus   vor  seiner Abreise zum   Vater  feierte. Alle Momente  des Letzten Abendmahl  zeigen   die  Majestät  Jesu, der weißt , dass er  am nächsten Tag sterben wird, aber auch seine große Liebe zu den Menschen.

Predigt                                                                                                 Pascha war  ein  großes jüdischen Fest   und er wurde  gegründet zum Andenken der Befreiung jüdischen Volkes aus ägyptischen Sklaverei. Jeder Jude   war verpflichtet dieses Fest zu feiert. Jesus beantragte  seine beiden  Apostel   Petrus und Johannes, die  die notwendigen   Vorbereitungen    zu machen. Sie  machten das sehr sorgfältig. Sie nahmen  das Lamm  in den Tempel um es dort  zu opfern. Dann kehrten sie  in den Saal zurück, wo das Fest, gefeiert  werden  sollte und dort sie briet  das Lamm. Sie bereiteten  auch Wasser für die  feierliche Reinigung   vor.  und bittere  Kräuter symbolisieren die Bitterkeit  der  Sklaverei und ungesäuertes  Brot zum Andenken   an  ihre Vorfahren,  die aufgrund  einer  plötzlichen Abfahrt  aus Ägypten   nicht warten  konnten   bis der Teig  gärt und Wein. Diese  Vorbereitungen  erinnern uns daran,  dass  wir uns   auf  jede heilige Messe vorbereiten müssen. Das Letzte Mahl bei  Sonnenuntergang. Jesus singt  die Psalmen  laut. Die Evangelisten hatten markiert, dass Jesus seinen Apostel die begann zu waschen. Das  war  ein erstaunliches  Beispiel für  Demut  und Dienst.Jesus wendet   sich  liebevoll  an seine Apostel und nennt sie   meine Kinder. Christus wollte dieser ,,Begegnung” /Fest/ die Bedeutungsfülle verleihen. Hinterlassen uns ein Bild  solcher Wörter Gefühle und Taten, dass wir immer über etwas  meditieren haben sollen. Kann man sagen, dass von Jesus Seite es geht  um ein Testament. Was  Jesus für seine Apostel machte, können wir in den passenden Worten  des Apostels Johannes zusammenfassen.  Er liebt bis  die Äußerste. Der heutige Tag ist geeignet, damit wir über diese Liebe  nachdenklich werden und auch über das wie  wir diese Liebe  wiederlieben. Bei Letzten Mahl setzte Jesus die Eucharistie  ein. Das ist mein  Leib, der  für euch  hingegeben wird….  Mein Blut,  das für euch  und für alle  vergossen wird. Christus  macht voraus  sein Opfer, das er am nächsten Tag  definitiv   am Kalvarien beendet. Bis dahin drückte  das Osterlamm  symbolisch  den Bund    zwischen Gott  und  seinem Volk aus. Jede Familie  opferte ihn auf dem Altar  und das Lamm  war  ein  traditionelles  Oster mahl  für das ganze  Familie. Jetzt ist selbst Christus  geopfert Lamm. Christus  Körper  ist ein neues Mahl, zu de,  sich  die ganze Familie  versammelt. Nehmt esst… Trinkt alle daraus Mt 26,26. Es ist sehr geeignet, dass Christus  in seiner Kirche   auf so einzigartigen Art   in seiner Kirchen bleiben. Weil er bald Seine   verlassen sollte, wollte er uns seine sakramentale  Präsenz  schenken. Weil er für unser Heil am Kreuz ging, wollte er, dass wir das Andenken seiner Liebe haben, mit der er uns bis ans Ende liebte, Joh  13,1 Und wirklich Jesus bleibt in Eucharistie  geheimnisvoll anwesend. Christus schenkt uns sich  in der Eucharistie  um uns   in unserer Schwachheit stärken, begleitete uns in unserer Einsamkeit. An der Schwelle seiner Folter  uns seines  Todes, sorgte Jesus dafür, dass uns dieses Brot nie fehlt. Denn am  diesen  denkwürdigen  Abend  übergab  Jesus den Apostel   und ihren  Nachfolgern  die Macht dieses Wunder  bis  zum Ende der Welt wiederherzustellen/wiederholen/. Zusammen mit Eucharistie setzte er auch das Sakrament des Priestertums. Beim Letzten Mahl und in Eucharistie ist derselbe Jesus anwesend. Mit Jesus, der in Eucharistie zugegen ist, wir können mit  ihm reden, erzählen ihm über was wir uns freuen, oder was uns quält, bedanken bei ihm, dass er  mit uns ist. Jesus wartet immer auf uns in Tabernakel. Gott sei dank.

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