Mittwoch der Karwoche Mt 26, 14-21
Jesus, der von seinem Apostel verraten wurde, sei mit euch.
Im heutigen Evangelium ist wieder die Rede von Judas. Obwohl Judas wusste, dass Jesus von seiner Absicht weist, und warnte Judas, vor dieser Tat, Judas schreckte das von seiner Ansicht nicht ab. Heute werden wir hören, wie er zu den Hohen Priester geht und sich mit ihnen vereinbart, was/wie viel/ er für seinen Verrat bekommen wird.
Jesus, du hast Judas vor seinen Verrat warnte. Herr, erbarme dich unser.
Dir tut, der Verrat weh. Christus, erbarme dich unser.
Du wolltest alles erfüllen, was steht über Dich in der Heiligen Schrift. Judas spürte seine große Chance, die Gelegenheit seine Absichten zu verwirklichen. Er bot den Hohepriester an, Jesus zu verraten und so das Geld zu gewinnen. Es ist möglich, dass Judas an nichts anderes als an seinen persönlichen Gewinn dachte. Was Judas dachte über Jesu Vorhersagen von sein Leiden und seinen Tod, wissen wir nicht, wie er es verstanden hat, wissen wir nicht. Aber in heutigem Evangelium ist die Rede auch von Jesus. Jesus weißt, dass seine Zeit kürzer wird. Er organisiert das letzte Abendmahl. So wie Judas, lies sich von seiner Absicht nicht abbringen, auch Jesus ließ sich von seiner Absicht / die Menschheit zu erlösen/ nicht abraten. Vielleicht denken wir, dass wir nichts gemeinsam mit Judas haben. Aber das ist nicht die wahr. Jedes Mal, wenn wir Sünde begehe, besonders wenn wir bewusst und freiwillig auf den Glauben verzichten, um materielle Vorteile zu erlangen verraten wir Jesus. Und die Warnung die Jesus zu Judas sagte, gilt auch für uns. Unsere Aufgabe ist Jesus zu folgen. So zu leben wie er. In Übereinstimmung mit Gottes Willen. Gott, wir dürfen dich Vater nennen, eil du uns liebst. Mit den Worten deines Sohnes bitten wir dich und sprechen in der Gemeinschaft der ganzen Kirche. Herr Jesus,du hast uns vorgelebt, wie Frieden werden kann und der Weg des Liebe zu gehen ist. Deshalb bitten wir dich. Mein Vater, wenn dieser Kelch an mir nicht vorübergehen kann und ich ihn trinken muss, so geschehe dein Wille.
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