Donnerstag der Osteroktav Lk 24,35-48
Jesus, der zu Apostel sprach: Friede euch, er sei mit euch.
Ich denke etwas anderes ist die Theorie, etwas anderes ist die Praxis. Es ist die Wahrheit: Jesus hat vorhergesagt, dass er auferstanden wird. Aber die Apostel wussten sich das/die Auferstehung von Jesus/nicht vorzustellen. Daher wundern wir uns nicht, dass sie verwirrt und erschreckt waren. Wahrscheinlich, wir würden ähnlich reagieren.
Jesus, du kamst aus dem verschlossenen Grab. Herr, erbarme dich unser.
Du hast die Tücher, in die dein Leib gehüllt war, abgelegt. Christus, erbarme dich unser.
Die zum Grab kamen, glaubten. Herr, erbarme dich unser.
Nach der Auferstehung knüpfte Jesus mit den Aposteln unmittelbaren Kontakt, um ihnen zu helfen, zu begreifen, dass er kein Geist ist, dass er wirklich von den Toten auferstanden ist. Die Apostel konnten berühren seinen Leib an dem die Wunden nach den Nageln und Lanze sehen können. Und wenn sie sich noch immer wunderten, fragte Jesus die Apostel: Habt hier etwas zu essen? Lk 24,41. Reichten ihm ein Stück gebratenen Fisch und von einer Honigscheibe und er nahm und aß vor ihnen. Damit wollte er den Glauben der Apostel stärken. Die Auferstehung Jesu war anders wie zum Beispiel die Wiederbelebung den jungen Mann von Nain, oder Lazarus. Diese hatten nach der Erweckung kein verherrlichter Leib, wie war das bei Jesus. Und sie mussten wieder sterben. Durch seine Auferstehung gibt Jesus den Aposteln der Beweis, dass das Leben nach dem Tod nicht endet . Was Jesus lehrte, vorausgesagt, erfüllt werden. Alles was die Propheten über Jesus geschrieben haben hat sich erfüllt. Wir können fragen, warum Jesus lag so sehr daran, dass die Apostel wirklich an seine Auferstehung glauben. Die Apostel sollten Zeugen, Prediger Jesu Auferstehung sein. Wie könnten aber Zeugen Jesu Auferstehung wären, wenn sie Zweifel an der Auferstehung Jesu hätten.
Jesus Christus hat uns den Sinn der Schrift der Schrift erschlossen. In seinem Namen dürfen wir zum Vater beten.
Christus musste leiden um für uns den Frieden zu gewinnen. Um diesen Frieden bitten wir.
Selig, die im Glauben Gott schauen weden von Angesicht zu Angesicht.
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